PLÄNE MACHT MAN

damit man was hat, was man aus dem Fenster werfen kann. (Tucholsky? Amy Winehouse?? Muhammad Ali???)

Hier sind die von mir, die es dann anscheinend doch überlebt haben, wenn mich nicht alles täuscht:

Am Samstag, 22.12., erscheint in der Weihnachts-/Wochenendbeilage der Tageszeitung junge Welt meine brandneue Erzählung „Heimat ist da, wo man sich aufhängt“, die, was ´n Wunder, Eine Weihnachtsgeschichte ist. (In Städten unter 750tausend ggf. nur am Bahnhof erhältlich). Tatsache: Die Story gibt Ihnen auch einen Eindruck von dem Roman, an dem ich derzeit arbeite und der, voraussichtlich im Frühjahr 2014, bei Klett-Cotta-Tropen erscheint.
Die Schweiz-Tournee im Januar mit den von mir übersetzten Erzählungen „In den Straßen von Los Angeles“ von Ry Cooder (Edition Tiamat) steht: 27. Schaffhausen, 28. Bern, 29. Luzern, 30. St.Gallen (Details auf meiner Homepage). Etwas später bin ich dann endlich wieder mal im El Lokal von Zürich. Hier im Block können Sie den Text lesen, den ich zu Buch und zur deutschen Veröffentlichungsgeschichte für das Magazin Core der Verlagsabteilung Heyne Hardcore schrieb, wo das Taschenbuch am 12.8.2013 erscheint: „Ry Cooder (5).
Organisiert wurde die Tour von meiner neuen Managerin: Evelyn Rahm von der Berliner Kulturagentur Rahm. Wer mich kaufen möchte: http://www.kulturagentur-rahm.de/?page_id=11
Und was Besonderes: im Rahmen des Literaturaustauschprogramms „Polska/Bawaria“ bin ich am 6.2. im Literaturhaus Oberpfalz in Sulzbach-Rosenberg Gastgeber, Moderator, Dojczleser und Bodyguard von Andrzej Stasiuk. Ich habe keine Ahnung von polnischer Literatur, bin aber seit Jahren Fan von Stasiuk, einem der größten. Ich weiß nicht womit, aber ich habe das verdient.
   
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