MEHR JÜNGERE

Geschichte in hervorragender Darstellung zum Thema Stasi & Dichtungskunst erhalten Sie hier und wahrscheinlich nirgendwo besser:

JANE KRAMER: EINE AMERIKANERIN IN BERLIN Edition Tiamat, Berlin 1993, 104 S. A.d.Amerikanischen von Eike Geisel. Das Original erschien im New Yorker vom 25.5.1992 in der Rubrik „Letter from Europe“.

„In ihrem großen Essay über das Berlin des Jahres 1991 versucht Jane Kramer, die Amerikaner in das Geheimnis der in Deutschland geführten Debatte über die Wiedervereinigung, die Stasi und ihren merkwürdigen Einfluss auf die Prenzlauer Berg-Szene einzuweihen … Gerade mit der Distanz des Außenstehenden verdeutlicht sie das Lächerliche und Skurrile der spezifisch deutschen Diskussion. Mit feiner Ironie beschreibt sie auf ethnologischen Spaziergängen die Lebensweisheiten vermeintlicher Oppositioneller und deren höchst absonderliches Verhältnis zu Stasi und Ex-DDR“, und das ist nun inzwischen überhaupt nicht so von gestern, dass man heute was Besseres lesen könnte. Außer vielleicht

Falls man nicht mit Mrs Jane „Unter Deutschen“ bleiben will.

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