AUS MEINEM STOLLEN

1 Für den Freitag habe ich für die Sonderausgabe Ende Dezember, Thema „Farben“, dies über Blues geschrieben: http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/den-teufel-im-tank // (Der schönste Kommentar dazu: „als jemand, der gut 40 Jahre lang aktiv Blues spielt und die dabei zeronnenen Kilometer schon längst nicht mehr zählt, kann ich mich nur wundern, wie so ein vulgär-Aufsatz auf die Seiten des Freitag kommen kann. P.S.: Komme gerade zurück von einem wunderbaren Blues-Festival auf Borkum – Veranstalterin ist meine Frau Gudrun.“)

Rückgrat des Artikels ist das Fat Possum-Label und speziell dessen größte Künstler: R.L. Burnside, Junior Kimbrough, T-Model Ford. Hier der großartige Dokfilm (2002) von Mandy Stein: http://www.youtube.com/watch?v=SPlX2K1vl-A&list=PLWrq1bhj4SnVRhoN9l4SvSj0CwVuJtJpZ

 mit Jon Spencer (l.) & Blues Explosion (r.)

Bei Jon Spencer hatte ich zuerst von Burnside, bei Rockabilly-Hero Charlie Feathers zuerst von Junior Kimbrough gehört: „I learned the Blues from a fellow down there named Junior Kimbrough. He´s the greatest musician there ever was.“ Eine Würdigung Charlie Feathers´ in meinem neuen Buch, S.49-53.

2 Der neue Drecksack ist soeben erschienen, das hochgeschätzte Literaturmagazin aus Berlin, über das Sie im Feuilleton Ihrer Tageszeitung sicher schon oft gelesen haben. Inhaltsübersicht und Bestellung hier: http://www.edition-luekk-noesens.de/drecksack/aktuelle-ausgabe/ – Von mir dabei „I Remember Chet“ und „Ordentliche Tanzmusik“, zwei Texte aus meinem neuen Buch

THE BOY NAMED SUE – Aus den Memoiren eines zerstreuten Musikliebhabers. Jetzt auch als ebook bei Fuego für 8,99. Als realbook bei Edition Tiamat für 14.-

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