EIN BULLE IM ZUG (4)

steht auf #3 der KrimiZEIT-Bestenliste im Oktober: „Doblers super instrumentierte Alltagssprachkunst weckt Todes- und Lebensgeister.“ Mehr Stimmen zum Buch:

„… noch nie einen Autoren gelesen, der so gezielt gut mit Alltagssprache umgeht, mit dem ganzen Sprachmüll mit dem wir werbemäßig, sloganmäßig, phrasendreschmäßig überrollt werden … eine bösartige und realistische Beschreibung des geistigen Zustandes der Republik…“ Radio Bremen, Tobias Gohlis

viel-
schichtigen, alle Genregrenzen
sprengenden Meisterwerk

„… vielschichtiges, alle Genregrenzen sprengendes Meisterwerk.“ Sonntagszeitung, Gunter Blank

„Dobler hat unfassbare gute Augen und Ohren für den Irrwitz, die furchtbare Komik und den Wahnsinn nicht nur des gesellschaftlichen Pandämoniums, das in Zügen unterwegs ist … Seine Mini-Porträts ganz „normaler“ Zeitgenossen – von Barflies bis Bankiers, die sich Banker nennen, sind kleine, oft sehr komische, bissige und biestige Meisterwerke … Ach, das Wichtigste wollen wir nicht vergessen: »Ein Bulle im Zug« ist ein kompletter, richtig guter Kriminalroman.“ Kaliber .38, Thomas Wörtche

Ein Bulle im Zug ist weder klassischer Kriminalroman noch Listenware und am allerwenigsten Designerkrimi. Es ist alles da, wo es hingehört, und darüberhinaus… Instinkt, Musik, Lyrik, brummende Dialoge und darunter ein innerer Wahrheitsgehalt aus einer ganz realen Welt.“ Culturmag.de, Roland Oßwald

„… schreibt genialisch grobianische Bücher …“ KulturSPIEGEL, Wolfgang Höbel

„(er) hat Rhythmus, er hat Stil, er hat Witz … und verzichtet dabei auf eine Gut-oder-Böse-Dramaturgie.“ a3Kultur, Jürgen Kannler

„… bestechend klar und prosaisch aufgeschrieben. Mit einem siebten Sinn für Ekel, Eskalation und Humor.“ junge Welt, Christof Meueler

„Der Roman besteht neben dem ironischen Spiel mit den Genres Krimi und Western freilich auch aus hübsch bösen kleinen Gesellschaftsporträts…“ Süddeutsche Zeitung, Franz Kotteder

„… ist aber auch speziell ein Buch für Leser, die es nicht abstößt, wenn ständig neue umgangssprachliche Bezeichnungen für männliche und weibliche Geschlechtsorgane auftauchen und für das, was man damit macht. Das wollen wir mal nicht verschweigen.“ Frankfurter Rundschau, Thomas Stillbauer

Tags: