EIN WEISSES HEMD

habe ich mir in Zagreb mit der so freundlichen wie nötigen Hilfe von Snježana Božin, der Leiterin der Bibliothek des Goethe Instituts, gekauft (und wir haben dabei nicht über Thomas Bernhard und sein Stück „Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen“ diskutiert).

Hier der Link zum 8-min.-Film, den Nebojsa Vasic und Vesua Grba auf der Zugfahrt von Belgrad nach Zagreb gedreht haben, der am nächsten Tag, nach viel Nachtarbeit logischerweise, vorgeführt wurde. Mit dem wunderbaren Servicemann in der eigentlichen Hauptrolle, den Wes Anderson sofort engagieren würde. Er hat mir gezeigt, wo ich mal eine rauchen kann, wenn die Kontrolleure nicht in Sichtweite sind, und den Kaffeebecher sicher neben dem Feuerlöscher abstellen.

https://www.youtube.com/watch?v=aFNqnZwVcrI

Und hier der Link zu den Kulturnachrichten vom 05.04. – ab Minute 6:54 mit Edo Popovic und mir, und mit der fuckin (würde Edo sagen, der öfter fuckin sagt als Tony Soprano) bitteren Ironie, dass zwei Minuten davor der neue kroatische Kultusminister in der Sendung ist, der „einfach nur ein Faschist ist, da gibt es nichts Drumherum zu reden“, und der Edo Popovic als einen der Protagonisten einer sehr breiten Protestfront gegen sich hat…

http://www.hrt.hr/enz/vijesti-iz-kulture/329616/

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