Archiv für Oktober 2017

MONK

zum 100. Geburtstag von Christian Bröcking: http://taz.de/100-Geburtstag-von-Thelonious-Monk/!5450809/

Und die Ergänzung, warum er auf dem Cover von Underground mit einer MP umgehängt am Klavier sitzt:

GERMAN NAZI MEDICINE



NILS KOPPRUCH (19)

ist am 10.10.2012 gestorben. Aus diesem Anlass findet am 10.10.2017 in Leipzig in der Moritzbastei ab 20h ein Nils-Koppruch-Abend statt: „Loch in der Welt“. Seine Songs spielen Ralph Schüller & Band, Der Elegante Rest, Las Mañanitas, Reitler  und Karl die Große.

Bild könnte enthalten: 1 Person, Nahaufnahme und Innenbereich

Foto: c Kerstin Schomburg



SAUEREI HEIMAT

„Die Art und Weise wie Sie nach Afghanistan abschieben lassen aus Bayern ist eine Sauerei.“ (Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion Süddeutsche Zeitung, ins Gesicht des CSU-Heimatministers Söder)

http://www.ardmediathek.de/tv/Anne-Will/Wie-Sie-nach-Afghanistan-abschieben-las/Das-Erste/Video?bcastId=328454&documentId=46464998



VON DEN WILDESTEN DISCOTIEREN

Fräulein Brecheisen endlich das neue Album Supergrattler auf ingutehaen.de und hier ein Shot:



SERPICO

Ein Text des ehemaligen New Yorker Drogenfahnders Frank Serpico (nach dessen Geschichte Sidney Lumet seinen berühmten Film gemacht hat) über Rassismus und Polizeigewalt in den Vereinigten Staaten: “ (…) Im August erhielt ich einen Anruf von Sergeant Edwin Raymond aus New York. Raymond gehört zu den »NYPD 12«, die im vergangenen Jahr ihren Dienstherrn verklagt haben. Der Grund war, dass die Beamten praktisch den Befehl erhalten hatten, ihren Amtseid zu verletzen, indem sie einem Quotensystem folgend ihre polizeilichen Maßnahmen vor allem gegen Minderheiten und Menschen nichtweißer Hautfarbe richten sollten (…)“

https://www.jungewelt.de/artikel/319317.doppelmoral-per-gesetz.html

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VIRGINIE DESPENTES

im taz-Interview mit Tania Martini: http://www.taz.de/Autorin-Despentes-ueber-neuen-Roman/!5450413/



AUS DEN WORTFELDERN

auch mal eine für manche eher traurige Wortmeldung, anlässlich dieses speziellen Feiertags für Übersetzer, der vor einigen Tagen begangen wurde. Da war doch in einigen regelrecht als Essays getarnten Grußbotschaften zu lesen, dass Übersetzer Autoren sind. Als jemand, der einige Bücher übersetzt und einen Stapel geschrieben hat, muss ich leider klarstellen: Der Übersetzer ist kein Autor. Egal, ob er tausend Fehler oder aus einem Haufen Mist was Gutes gemacht hat. Nevertheless I did not want to make you angstly!



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