ist der Titel des neuen Romans von meinem alten Freund Andreas Niedermann, sein ca. zehnter, der erstmals die Bezeichnung „Kriminalroman“ erhält. Präsentation am Freitag, 23.3., in Wien, im mekan68 ab 18h30, flankiert von einer Ausstellung von Gernot Sommerfeld. Niedermann ist außerdem zu Gast beim Benno-Ohnesorg-Theater am 8.5., zusammen mit unserem alten Freund Thomas Palzer und dem Singersongwriter Philip Bradatsch (mit seinem neuen Album „Supernova“ auf Trikont).
Über Niedermanns letztes Buch „Country“ hatte ich dies geschrieben, und das gilt immer noch, was die allgemeinen Aussagen betrifft: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ein-starker-bass
320 S., 20.- / & ebook / bei songdog.at bzw etc
Verlagsinfo: „Eine erschossene Taube und eine Ohrfeige führen dazu, dass Isa Blumberg, 53, als Ausstellungsbetreuerin gefeuert wird. Im Antiaggressionstraining, das sie seit längerem besuchen muss, lässt sie sich von einem Skinhead namens Jerk anheuern, um dessen verschwundenen Bruder Ronny zu suchen. Isa, Ex-Punkerin, ehemalige Journalistin und Mutter eines erwachsenen Sohnes, in dessen Priesterwohnung sie für ein paar Tage unterkriechen muss, macht sich auf die Suche. In der unerträglichen Sommerglut der Großstadt, und während ihr bisheriges Leben zerfällt, arbeitet sich Isa Blumberg schlaflos an ihrem Auftrag ab. Dabei stößt sie, ganz ungewollt, auf eine alte Geschichte von ideologischer Verblendung, Dummheit und Schuld.“