In einem Artikel über die Berliner Frauenmusikkapelle „Britta“ in der Süddeutschen Zeitung vom 15.10.2018 wurde ich in ehrabschneidenster Weise vollkommen falsch beschuldigt, was ich hier, weil sich mein Anwalt in seinem angeblich wohlverdienten Urlaub befindet, auch noch selbst korrigieren muss:
In besagtem Artikel von Dirk Wagner mit dem Titel „Loblieder auf depressive Tage“ über die „Band Britta“ wird behauptet, dass „deren erstes Tondokument auf einer von Franz Dobler für Trikont zusammengetragenen Kompilation in falscher Bandgeschwindigkeit veröffentlicht wurde.“
Der Eindruck, ich hätte die Bandgeschwindigkeit bei der Übertragung der digitalen Aufnahme 1996 negativ beeinflusst, ist falsch. Richtig ist, dass das Digitaltonband sowohl von mir als auch von der Plattenfirma Trikont originalgetreu in unser Band für die Produktion „Perlen Deutschsprachiger Popmusik #2 Nicht Zuhause Mama“ hineingeklebt wurde. Obwohl die allermeisten HörerInnen beim Abhören des Liedes „Kuschelrock beim Metzger“ ebenfalls keine falsche Geschwindigkeit hören werden, behalte ich mir weitergehende rechtliche Schritte vor, welche bis hin zu einer weitreichenden Zeuginnenbefragung von Frau Christiane Rösinger führen könnten.
Dirk Wagner, auch du hast mein Leben zerstört!
Neu
auf Staatsakt und super bei jeder Geschwindigkeit!
Früher
war auch schon alles immer viel zu schnell!