VERGESSENE KATASTROPHEN

Der große Maler und Cartoonist Ernst Kahl im Caricatura Museum Frankfurt.

Plakat Ernst Kahl Unvergesslicher Moment, als er mir nach einer Lesung in der Hamburger Hafenstraße den Bierdeckel überreichte, den die Edition Nautilus zu meinem Buch „Bierherz“ herausgebracht hatte, auf den er dies geschrieben hatte: „Franz, du hast mir einen Abend geschenkt, der mich heute nicht schlafen lassen wird“ (ohne Punkt). Ich erholte mich davon, aber es hatte Folgen! * Für seinen Katalog „Balsam und Gift“ (1994) schrieb ich den Beitrag „Die Probleme des Kunstsammlers“ (den ich natürlich nicht digital archiviert habe), denn ich hatte seit Jahren seine in konkret abgedruckten Arbeiten ausgeschnitten. * Auf meiner ersten Trikont-Compilation „Wo ist Zuhause Mama“ (1995) war er mit seiner Band Trinkende Jugend dabei mit dem „Hamburg Lied“. * Gott schütze den wunderbaren Kahl!

Tags: