Neue Stimmen zum neuen Roman:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: „Längst gehört er zu den wichtigsten Krimischriftstellern der deutschen Gegenwartsliteratur (…) Wie die Sprache zum Virus wird, das durchzieht den ganzen Roman. Und Burroughs selbst auf diese Weise auch (…) oder der gerade verstorbene Nick Tosches. Denn sie alle gehören zum unnachahmlichen Franz-Dobler-Sound.“
junge Welt: Er „macht weiter mit der Intensivbeatmung der Kriminalliteratur.“
Krimi-couch.de: „Wer keinen stringenten Krimiplot erwartet (…) der erlebt mit „Ein Schuss ins Blaue“ einen unkonventionellen Roman, der sich aus der breiten Masse hervorhebt.“