„Franz Dobler legt mit „Ein Schuss ins Blaue“ einen großartig irritierenden Kriminalroman vor (…) denn „das Leben (ist) nichts als eine gigantische To-do-Liste“. Daran lässt sich vermutlich nichts ändern, aber immerhin kann man hin und wieder ein paar Bücher draufsetzen. Dieses sollte jedenfalls dabei sein.“ (Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude)
Klett-Cotta-Tropen, 288 S., 20€