SIGI GÖTZ ENTERTAINMENT IST

das most psychotronic Film-Magazin der Welt, und mit dieser irren Leidenschaft wird auch das neuste Heft („Die dreiunddreißigste Spur“) von Herausgeber Ulrich Mannes abgeworfen:

http://www.sigigoetz-entertainment.de/

Mit Verspätung habe ich auf der SGE-Seite dieses großartige Interview mit Eckart Schmidt entdeckt, den ich damals mit seinem Magazin S!A!U! entdeckt habe, um dann einen ganzen Kosmos zu entdecken, der mit New-Wave-Literatur-Film nur schwach skizziert ist …

„Er hatte „brutal eisene Nerven“, die Filmkritik war für ihn das „absolute Feindbild“ und er konnte locker damit leben, daß (bzw. wenn) sich Blacky Fuchsberger seine Filme nicht mehr anschaut. Vor 22 Jahren (als es noch kein SGE gab) unterhielten sich Ulrich Mannes und Hans Schifferle mit Eckart Schmidt. Heraus kam ein unterhaltsames Interview, das damals in der Kinozeitschrift 24 erschienen ist. Jetzt kann man es im Rahmen eines ES-Specials bei Critic.de nochmal lesen.“

Kleiner Auszug: „Dann kam Punk und New Wave dazu, wodurch ich die Story radikal zu Ende gedacht habe. Und es kam mein Interesse für Rituale hinzu. Da haben mich David Byrne und Brian Eno, mit denen ich oft zusammen war, inspiriert, und die waren fasziniert von afrikanischen Ritualen. Einverleibungs- und Opferrituale haben mich schon sehr interessiert.“

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