OB DER ROCKER-SONGWRITER PHILIP BRADATSCH DER JESUS

von Haidhausen ist, wie sein neues Album auf Trikont heißt, möchte ich nicht zu beurteilen wagen (und er selber auch nicht, aber: Why the hell not?). Hier (totaaal exklusiv für unsere Abonnent*innen!) der Link zu einem großartigen shut-up-down-Konzert (das übrigens auch toll aussieht) mit seinem großartigen Album. Beides ist ganz nah dran, mir den vollen Glauben an die Kraft der Rockmusik zurückzugeben, und damit habe ich echt eigentlich nicht mehr gerechnet.

Dass die heftige und immer freundliche Energie des High-Intensity-Gitarristen, der jetzt so toll auf deutsche Texte umgestiegen ist, auf jeden in seiner Nähe durchschlägt, wusste ich spätestens, seit wir mal auf einer Celebrate-Willie-Nelson-and-let´s-smoke-to-Heaven-Tour zusammen waren, mit dem nicht weniger leidenschaftlichen Rocker (Fuck Yeah) und Verleger (Heyne Hardcore) Markus Nägele. Those were the times, und wir geben sowieso nicht auf! Und Sie haben auch eine Chance, wenn Sie jetzt klicken:

Review: Philip Bradatsch – JESUS VON HAIDHAUSEN I CLASSIC ROCK

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