MEINE REPORTAGE ÜBER EINE STARKE FRAU

und ihren starken Film morgen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung:

STARKE FRAUEN, HARTE ZEITEN

Nina Grosse verfilmt mit Iris Berben den Thriller Nicht tot zu kriegen. Nach dem Roman Ein Schlag ins Gesicht von Franz Dobler, der beim Dreh dabei war.

Die Tatsache, dass sich eine Geschichte in einem Genre bewegt, schließt die Weite überhaupt nicht aus. – Roland Klick

Buchdeckel „978-3-608-50216-9 klett-cotta-tropen, 2016

»Dobler gelingt es, die alten Noir-Gefühle Einsamkeit, Zartheit, Rauheit, Trauer und Glamour ganz akut zu machen, indem er alle Formen der Detektivgeschichte in neuem düsterem Glanz kombiniert und abmischt.« Tobias Gohlis, Die Zeit

»Sein Sound ist manchmal aggressiv, manchmal zermürbt, aber immer ganz eigen … Dobler schreibt Kriminalromane wie kein zweiter in Deutschland.« Marcus Müntefering, Spiegel Online

»Doblers unverwechselbarer Sound, die große Zuneigung zu seinen Figuren, der irrsinnige Humor: „Ein Schlag ins Gesicht“ ist mehr als nur ein kleiner, verschrobener und finsterer Kriminalroman. Es ist ein großes, verschrobenes und finsteres Stück Literatur.« Martin Becker, Deutschlandradio Kultur

»Eine berührend abgründige Liebesgeschichte: Zwei einsame, irgendwie aus der Zeit gefallene Eigensinnler kommen einander näher. Weil sie sonst niemanden haben. Alles weitere ist Atmosphäre – grimmige Bahnhofskino-Neo-Noir-Romantik – und Sprache. Doblers Dialoge sind Geschenk, seine Schilderungen Gedicht.« Tiroler Tageszeitung

»Großartig schrauben sich die Dialoge über die Seiten, zwanglos redet man aneinander vorbei und aufeinander zu, quatscht und streut lässig Erkenntnisperlen, Bermerkungen über Filme und Musik …« Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

Tags: