ist der Block, der vom geschätzten Kollegen Jamal Tuschick mit größter Intensität betrieben und betreut wird. Man braucht kein Ticket, um dort ausufernde Weltreisen unternehmen zu können, die einen weit über den Planet „Literatur“ hinausschleudern.
https://www.textland-online.de/index.php?article_id=8
„Der digitale MAIN LABOR-Blog ist eine öffentliche Bühne für transkulturelle, lebendige Begegnungen und Kontroversen. Hier debattiert Jamal Tuschick mit jungen Autorinnen und Autoren über ihre Literatur und die Auswirkungen der neusten gesellschaftlichen Entwicklungen auf ihre Arbeit. Der Blog wird ständig aktualisiert.“
Ergänzung: „Safiye Can sprach mit Jamal Tuschick über den Einfluss der interkulturellen Literatur in Deutschland und über Möglichkeiten der Gestaltung der offenen Gesellschaft durch literarische Ausdrucksformen. 4. Dezember 2018“
https://heimatkunde.boell.de/de/interview-mit-jamal-tuschick
Jamal Tuschick: „Die Akzeptanz interkultureller Literatur war im Publikationsjahr von Morgen Land groß. Man riss sich um uns. Es gab damals sogar Autor*innen, die sich selbst eine ethnische Differenz angedichtet haben, um mitmachen zu können. In einem Fall wurde eine polnische Großmutter als Referenz bemüht. Franz Dobler thematisierte zum ersten Mal seine deutsch-iranische Abstammung. Ich habe Morgen Land auch als ironisches Statement verstanden.“