NICHT TOT ZU KRIEGEN (4) / EIN SCHLAG INS GESICHT (25)

Eine ausführlichere und treffendere Besprechung zu Nina Grosses Film „Nicht tot zu kriegen“ (gewidmet Iris Berben zum 70.) nach meinem Roman „Ein Schlag ins Gesicht“ wird´s wohl nicht geben:

http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-5592.html

Hier der Punkt, warum ich die Verfilmung toll finde: „Die unter anderem in Paris aufgewachsene Filmemacherin bevorzugt seit jeher ein Genre-Erzählen, wie es das europäische Autorenkino pflegt(e). Besonders der französische Blick hat es ihr angetan – auch in ihrem neuen Film: Straßen, Lokale, die Nacht, die Lichter der Großstadt, Einsamkeit und Melancholie, die alternde Schöne und der virile Kerl. Und so hat der Film denn auch seine großen Stärken im Bereich der Bilder, der Situationen, der Subtexte.“

Iris Berben und Barnaby Metschurat in "Nicht tot zu kriegen" „Barnaby Metschurat über die komplizierte Mutter-Sohn-Beziehung. <Die Liebe zwischen den beiden musste nie mit Geschwistern oder Partnern geteilt werden. Die besonderen Verhältnisse eines Schauspielerinnenlebens trugen dazu bei, dass ihre Beziehung noch symbiotischer wurde. Die Suche nach Erfolg, Selbstverwirklichung und Anerkennung nahm dadurch einen ungesunden Lauf. Vor allem bei ihm.>“ (Foto c zdf / alexander fischerkoesen)

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