KEIN FUSSBREIT DER ANTISEMITISCHEN BDS-KAMPAGNE

„BDS und Postkolonialismus machen seit Jahrzehnten aggressiv Stimmung gegen Israel. Deutsche Kulturinstitutionen wollen davon nichts mitbekommen haben. Was für eine Bankrotterklärung! (Von Esther Slevogt, 4.12.)

https://www.nachtkritik.de/kolumnen-esther-slevogt/

Auszüge: „Die Saat der BDS-Kampagne geht dieser Tage besonders fruchtbar auf. BDS, das steht für „Boycott, Divestment and Sanctions“ und baut seit seit fast zwanzig Jahren erhebliche Drohkulissen auf, um Individuen, Firmen oder Institutionen zum Boykott gegen Israel, gegen israelische Waren und Dienstleistungen, israelische Künstlerinnen und Künstler, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Sportlerinnen und Sportler zu drängen (…) Man muss nur auf die Webseite des deutschen BDS-Ablegers gehen, um die unterschwellige Gewalt ganz unmittelbar erleben zu können, die von dieser weit verzweigten Organisation ausgeht. Die BDS-Kampagne hat in den Jahren seit ihrer Gründung 2005 weltweit Universitäten ebenso wie internationale Kultureinrichtungen mit mit ihrer Ideologie infiltriert.“

BDS bezeichnet das Hamas-Massaker am 7.10. als „schlagkräftigen bewaffneten Aufstand der unterdrückten Palästinenser*innen in Gaza“:

http://bds-kampagne.de/westliche-mitschuld-an-apartheid-israels-brutaler-gewalt-verstaerkt-palaestinensischen-widerstand-und-internationale-solidaritaet/

„Ihre Nobilitierung durch die wichtigsten Kulturinstitutionen und Theater dieses Landes (und deren Leitungen) erreichte die BDS-Bewegung mit der Erklärung der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ vor vier Jahren.“

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