DIE TAKTIK DER HAMAS-BARBAREN

und die weltweite Wirkung und die Situation in Israel wird auf mena-watch.com ausführlich analysiert, nach dieser Einleitung: „Während die von der Hamas verschleppten Geiseln in Tel Aviv allgegenwärtig präsent sind, interessieren sie hierzulande kaum noch jemanden. Vielmehr wird Israel der Strick aus der Barbarei der Hamas gedreht.“

https://www.mena-watch.com/unterschied-wien-tel-aviv-geiseln-empathie/

Ein Auszug: „Hier ist der kurze Schockmoment der Tage unmittelbar nach dem 7. Oktober längst schon vorüber, ist das Massaker der Hamas mit all seinen unbeschreiblichen Grausamkeiten so gut wie vergessen. Es kommt bestenfalls noch in kühlen Lippenbekenntnissen zum »Existenzrecht Israels« vor, auf das mittlerweile meist mit großer Verve vorgebrachte Forderungen nach einem Ende des Kriegs gegen die Hamas folgen.

Dass der Terrororganisation damit das Überleben gesichert und es nur eine Frage der Zeit wäre, bis sie in blutiger Mafiamanier wieder die Macht im Gazastreifen übernimmt, scheint niemanden weiter zu stören. Realistische Vorschläge, wie die Hamas denn anders als auf militärischem Wege ausgeschaltet werden könnte, hat jedenfalls noch niemand vorgebracht, wie zuletzt David Brooks in der New York Times konstatierte, einem Blatt, das nun wahrlich nicht für seine glühende Parteinahme für Israel bekannt ist.

»Das Ziel der Hamas«, stellte Brooks fest, »ist es, die Zahl der toten Palästinenser zu maximieren und auf diese Weise internationalen Druck aufzubauen, bis Israel gezwungen ist, den Krieg zu beenden, bevor die Hamas ausgelöscht wurde. Das Überleben der Hamas hängt von der Unterstützung durch die internationale Öffentlichkeit und davon ab, dass dieser Krieg für die Zivilbevölkerung so blutig wie möglich wird, bis Israel einlenkt.«

Zunehmend weite Teile der internationalen Öffentlichkeit tun genau das, was die Hamas sich erhofft. Längst haben sie Israel als den letztlich für alles verantwortlichen Bösewicht identifiziert. Aus der Barbarei der Hamas wird Israel der Strick gedreht (…)“.

Tags: