darf man aus den Beobachtungen von taz-Redakteur Ulrich Gutmair auf der Biennale in Venedig schließen – ein Beispiel:
„In seinem Vorwort sind dem Historiker von der New Yorker City University der Mord an über tausend unbewaffneten Frauen, Männern und Kindern und die systematischen Vergewaltigungen durch Hamas-„Kämpfer“ keine Erwähnung wert. Harding nutzt den Begriff „Al-Aksa-Flut“ ohne Anführungsstriche und beschreibt das Morden vom Feldherrnhügel des Theoretikers aus als „Antwort“ auf einen über 75 Jahre währenden „Genozid“.“
https://taz.de/Propalaestinensische-Kunst-in-Venedig/!6003666/