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GRENZEN ÖFFNEN MENSCHENRECHTE WAHREN KUNDGEBUNG 9.3.

Augsburger Flüchtlingsrat

Grenzen öffnen! – Menschenrechte wahren! Kundgebung am 09.03.2020

Kundgebung am Montag, 09.03., 18.00, Moritzplatz

„Die Entwicklungen an Europas Grenzen – an der Land- und Seegrenze zwischen der Türkei und Griechenland sowie an der Landgrenze zu Bulgarien – nehmen noch nicht dagewesene Formen an. FRONTEX und die griechische Polizei setzen Wasserwerfer und Tränengas gegen Schutzsuchende, darunter auch Kinder, ein. Ein Kind ist beim Versuch, mit einem Boot nach Lesbos überzusetzen, ertrunken. Ein Mann soll von griechischen Polizisten erschossen worden sein. Derweil machen Rechtsextremisten Jagd auf Geflüchtete, Aktivist*innen, Mitarbeiter*innen der NGOs vor Ort und Journalist*innen. Die Gewalt nimmt immer brutalere Ausmaße an und zwingt mittlerweile NGOs und Aktivist*innen die Region zu verlassen.

Der Despot Erdogan instrumentalisiert dabei Geflüchtete, die er bislang im Rahmen des Türkei- EU-Deals an der Flucht nach Europa gehindert hat, nun für seine geo-politischen Interessen in Syrien und versucht dadurch die NATO und die EU in die Pflicht zu nehmen. Nachdem 30 Soldaten der türkischen Armee, die sich völkerrechtwidrig in Syrien befinden, bei Luftangriffen der Allianz Russland-Syrien ums Leben kamen, scheiterte der Versuch Erdogans, den eskalierenden Krieg in Syrien durch einem NATO-Bündnisfall Herr zu werden. Daraufhin hat Ankara den ca. 3,8 Mio. Geflüchteten in der Türkei öffentlichkeitswirksam bekannt gegeben, dass sie diese nicht mehr an der Weitereise in die EU hindern werden. Teilweise sollen Geflüchtete sogar von der türkischen Polizei an die Grenze gebracht worden sein.

Die politischen Akteure der EU beschränken sich im Angesicht dieser humanitären Katastrophe bis dato nur auf die Stärkung der Festung Europa durch FRONTEX und auf die Erneuerung des abscheulichen Deals mit der Türkei. Gleichzeitig weist die EU – Friedensnobelpreisträgerin von 2012 – alle Schuld und Verantwortlichkeit von sich und stilisiert sich zum Opfer eines Ränkespiels Erdogans. Manfred Weber, der Fraktionsvorsitzende der EVP im Europäischen Parlament, macht Erdogan dafür verantwortlich, „dass wir jetzt diese Bilder haben“. Das offensichtliche Leid von Schutzsuchenden, ist ihm augenscheinlich weniger wert, als die grausamen Bilder, die dadurch produziert werden. Der griechische Staat setzt derweil das Menschenrecht auf Asyl aus und greift damit das Menschenrecht als Ganzes an. Sowohl der Aufschrei dagegen, als auch ein angemessenes Angebot zur Unterstützung Griechenlands bleibt hingegen aus.

Wir wollen uns durch eine Mahnwache gegen die staatliche und rechtsradikale Gewalt stellen und unsere Solidarität mit den Menschen an den Europäischen Außengrenzen zum Ausdruck bringen.

Wir fordern die Öffnung der Europäischen Grenzen für die Flüchtlinge sowie eine Gewährleistung von menschlichen Existenz- und Zukunftsperspektiven. Wir fordern die Demilitarisierung der europäischen Außengrenzen. Das Verständnis einer Festung Europa muss negiert werden.

Wir fordern sichere Fluchtwege für alle!

Wir fordern die Unantastbarkeit des Rechts auf Asyl!

Wir fordern die Evakuierung der Massenlager in Griechenland!

Kein Mensch ist illegal!!! Refugees Welcome!!!

Den Aufruf unterstützen: Augsburger Flüchtlingsrat + Freundschaftskreis Augsburger Flüchtlingsrat e.V. + Internationales Kulturzentrum Augsburg e.V. + Grandhotel Cosmopolis + Bürgerstiftung Augsburg „Beherzte Menschen“ + Alevitisches Kulturzentrum  und Cem Haus Augsburg e.V. + Alevitische Gemeinde Augsburg e.V. + AG mutual + SOLWODI Bayern e.V. + Die Seiferei + AK Wohnen + Tür an Tür e.V. + Ganze Bäckerei + Neue Szene Augsburg + Antifaschistische Jugend Augsburg + Junges Theater Augsburg + Rote-Hilfe Augsburg + Augburg Postkolonial Decolonize Yourself  + Frauen*streik Komitee Augsburg + Sensemble Theater Augsburg + bert brecht kreis augsburg e.V. + GEW + a3Kultur + Aufbau e.V. + Seebrücke Augsburg + VVN-Bda Augsburg + Raumpflegekulturverein e.V. +



GERMAN NEWS

Coverkombi #10/2020

Von letzter Woche online: https://jungle.world/inhalt/2020/09

Thema: „Munition für den Terror (…) Die Hetze der AfD trägt zum rechtsextremen Terror bei. Von dieser Kritik fühlt sich die Partei auf den Schlips getreten. Doch die Übergänge zwischen vermeintlich seriösen Rechten und der rechtsterroristischen Szene sind fließend, das Bekennerschreiben des Attentäters ist eine übersteigerte Version des verbreiteten völkischen Wahns. In Hessen hofft man nun auf Aufklärung und einen weiteren Untersuchungs­ausschuss. Doch das Problem des Rechtsterrorismus betrifft ganz Deutschland.“

 



ABSAGEN

von unseren Verbündeten: Heyne-Hardcore-Buchpräsentation mit Billy Bragg am 9.3. München/Muffathalle +++ Optimal-Plattenladen/München Buchpräsentation „Cinemas“ am 5.3. +++ Klett-Cotta-Tropen Verlag / Leipziger Buchmesse +++ „Don´t let them get you down“ (Paul Weller)



DIE SCHULDEN DER DEUTSCHEN BEI DEN GRIECHEN

„Die Situation der Geflüchteten, die auf der Insel Lesbos landen (…) hat sich in diesen Tagen wieder mal verschärft. Und man muss sagen, dass die 300 Milliarden, die die Deutschen den Griechen immer noch als Ausgleich für Kriegsverbrechen schulden, bei dieser und anderen Katastrophen eine Hilfe wären“.

Schrieben Christos Davidopoulos und ich im Sommer 2019 in den Liner Notes zum Album For Sale von The Grexits.



ES GIBT KEINE ALTERNATIVE

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IN MEMORIAM MR. TRIKONT ACHIM BERGMANN

Vor zwei Jahren am 1. März starb mein Freund und Trikont-Gründer Achim Bergmann. Bei der Abschiedsfeier in München (in einer Halle für verstorbene Atheisten) am 9. März trug ich diesen Nachruf vor:

Nachruf auf Achim Bergmann (1943-2018)

In den gut 25 Jahren, die ich Achim Bergmann kannte, waren wir nie zusammen auf einer Veranstaltung wie dieser heute, wo jemand auch noch eine Rede hält. Aber es war dennoch keine Überraschung für mich, als mir Eva jetzt erzählte, dass Achim diese Reden immer gehasst hat. Was mich beim Verfassen natürlich zusätzlich aufgebaut hat.

Und wie lange soll ich denn reden?, fragte ich. Ja, also eine Dreiviertel Stunde sollte es schon sein, sagte Eva. Gut, das schaff ich, sagte ich.

Falls Achim das jetzt irgendwie mitbekommt, wird er fluchen und mich beschimpfen. Und wenn wir ihn jetzt nicht hören können, sagt das gar nichts. Ich bin zwar nicht gläubig, aber ich bin mir auch nicht so ganz sicher, wo die Seele von jemand ist, der grade noch bei uns war, und deshalb rechne ich lieber mit allem – und fasse mich vielleicht doch etwas kürzer.

Achim hat also derartige Reden gehasst, aber wenn wir uns trafen, haben wir viel geredet. Er hat viel und gerne geredet, weil er viel zu sagen, viel Erfahrung und Wissen hatte. Und sich vor allem darüber austauschen wollte. Es ging um Kommunikation, nicht um ein einsames vor sich hin quatschen oder jemanden zulabern.

Eine Anekdote wie sie einer seiner Helden, Herbert Achternbusch einmal beschrieb, wäre mit Achim Bergmann als Teilnehmer undenkbar gewesen: einmal habe er, Achternbusch, einen seiner Helden, Samuel Beckett in der Theaterkantine getroffen, und dann habe er eine Flasche Whiskey gekauft und sich zu Beckett gesetzt, und die Flasche hätten sie dann schweigend geleert.

Wir haben einige Flaschen zusammen geleert, aber vielsagendes Schweigen war nicht Achims Sache. Wir waren eher sowas wie Sparringspartner, und als Sparringspartner musst du ja was liefern. Es war also immer was los. Und gelegentlich musste sich Eva als Ringrichterin für mich einsetzen. Weil sie für Achim ja sowieso war.

1968 war zum Beispiel so oft ein Thema, dass ich inzwischen den Eindruck habe, selbst dabei gewesen zu sein. Wobei Achim übrigens den Ausdruck „68er“ bescheuert, weil als Generalbeschreibung nicht zutreffend fand. 67/68 war die prägende Phase in seinem Leben, auf deren antiautoritäre, anarchistische und basisdemokratische Inhalte und Erfahrungen er alles weitere aufgebaut und sie sozusagen nie eingemottet hat.

Diese Gespräche waren dabei nie nostalgisch, es ging immer um die Verbindung in unsere Gegenwart. Ein Vorwurf, den ich manchmal zu hören bekam, lautete: eine Generation später hätten wir uns nur noch für ästethische, aber nicht mehr für politische Rebellion interessiert, und – um das gings natürlich eigentlich sowieso immer – es sei weiterhin Trikonts Aufgabe, dieses Defizit auszugleichen.

Das Thema 68 wurde dann ja permanent frisch gehalten, als die Neue Rechte die 68er als Hauptfeind wieder entdeckt hatte. Es war ein Symbol dafür, dass wir in dieser Vergangenheit (33/68 könnte man sagen) verhaftet sind, als Achim auf der letzten Buchmesse in Frankfurt an einem rechten Stand die Ausführungen zum Thema 68 mit dem Zwischenruf „Du redest Scheiße“ störte und von einem dieser Nazis geschlagen wurde. Auch was das betrifft, werden wir ihn vermissen als einen Mann, der sein Maul aufmacht, in jeder Situation.

Als Sparringspartner konnten wir uns über alles streiten und über Bayern auch noch. In den letzten Jahren hatte Achim sich vor allem mit den frühesten Aufnahmen bayerischer u.a. Volkssänger beschäftigt, und als einer von drei Herausgebern besonders intensiv mit der Serie „Stimmen Bayerns“. Ich war sicher nicht der Einzige, der etwas zurückhaltend reagierte, als Achim zum ersten Mal davon erzählte. Wahrscheinlich habe ich nur „aha“ gesagt. Ehe ich mehr als sonst in Deckung gehen musste. Man musste immer in Deckung gehen, wenn man bei einem neuen Trikont-Produkt oder -Plan als Einschätzung sowas wie „aha“ oder „okay“ sagte. Achim hat alles vehement verteidigt.

Die Bayern-Schiene erwies sich dann als großartig, vor allem auch, weil er einen anderen Blick auf die Sache hatte als wir, die wir von kleinauf hier sein mussten. Zum Glück haben ihm diese Leute vom Heimatministerium nie zugehört, um ihn, weil sie eh nichts kapieren, auf ihre Seite ziehen zu wollen. Ein Anbahnungsgespräch, das ich gerne gehört hätte.

Achim war ein großer Erzähler, der fließend von Meinungen in Anekdoten, Theorie und Geschichte wechseln konnte. Aber ebenso wie er aufbrausend und polternd und zugleich warmherzig und nie nachtragend war, konnte er zuhören. Jemanden, der nicht so temperamentvoll wie er reden konnte, redete er nicht nieder. Dann konnte er sich zurückhalten. Und er war auch nicht der Typ, der in einer Runde Aufmerksamkeit und Redezeit verlangte. Manchmal schwieg er dann, selbst wenn es eine Runde war, die ihn als Erzähler gebraucht hätte. Das fand ich so verblüffend wie sympathisch, als es mir irgendwann auffiel.

Und er war schweigsam bei Konzerten. Selbst wenn es ein Trikont-Artist war, den er schon zehnmal gehört hatte, hörte er zu und sagte nichts zu niemandem. Er war wirklich immer der größte Fan von dem, was bei Trikont erschien. Das klingt, als wäre es selbstverständlich, ist es aber keineswegs, sondern Beleg dafür, dass bei Trikont nichts aus Berechnung produziert wurde, sondern alles aus Überzeugung.

Er konnte mit seinem großartigen Lachen auch eingestehen, dass manches Alte heute etwas komisch klang, von gestern eben und passé – um dann vielleicht einen langen Sermon zu starten, dass es auch schon wieder aktuell war, siehe z.B. Krautrock, der weiterhin und immer wieder inspiriert, und siehe auch – wer könnte Musik von Gesellschaft trennen – die Nazis, die man als Partei im Bundestag eigentlich doch nicht mehr erwartet hatte.

Ohne jeden Zusammenhang – naja, vielleicht nicht völlig, wenn wir uns klarmachen, dass es mit Trikont weitergehen wird – meine Lieblingsanekdote, die es übrigens nicht ins Buch geschafft hat, weil wir sie nicht verifizieren konnten, was nicht heißt, dass wir alles verifizieren wollten oder konnten, egal: eine Geschichte aus den 70er-Jahren: Trikont hatte Geldprobleme, und eines Tages stand ein Trikont-Artist in Achims Büro und überreichte ihm eine Plastiktüte voll mit einem Kilo Gras. Es handle sich dabei um beste Ware und die könne Achim verkaufen, es sollten schon so Siebzigtausend dabei rauskommen.

Wer war das?, fragte ich, mir kannst du es sagen. Ach, sagte Achim, ich weiß es doch nicht mehr, das war so´n Rockertyp, aber das hätte eigentlich jeder sein können.

Ich bin mir sicher, dass das Kilo, oder wenigstens ein halbes, noch irgendwo in seinem Büro liegt, liebe Eva, aber ich habe nichts gesagt.

Ich will nach dieser Einleitung endlich zum wichtigsten Thema kommen, das Achim Bergmann beschäftigt hat: 1860 München. Lieber Achim – ich gehe davon aus, dass du jetzt zuhörst: ich würde am liebsten noch eine Stunde über 60 reden, ich schwör´s. Aber ich muss jetzt weg hier. Und sage: Gute Reise!



ICH GLAUBE NICHT

dass es noch blöder geht. In einem Actionfilm würde ich es so drehen, dass es sich um eine CIA-Aktion handelt, „dass nun acht Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion Angela Merkel wegen ‚Beihilfe zum Mord‘ angezeigt haben“ (SZ, 1.3.)

„Es gebe einen Tatverdacht wegen „Beihilfe durch Unterlassen zum Mord“ wegen der Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani. Das zentrale Argument: Der „völkerrechtswidrige Drohnenangriff“ sei über den US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz gesteuert worden.“ (Tagesspiegel, 29.2.)

Ich weiß noch nicht, wer die großartige Linken-Abgeordnete Martina Renner spielen sollte, die auch ein Opfer dieses politischen Selbstmordkommandos ist – aber ich hab den Schluss im Kopf: CIA-Agentin-1 übergibt CIA-Agent-2 tausend Euro und sagt: „Mit dir wette ich nie wieder.“

Vielleicht hätte das Drehbuch bessere Chancen, wenn ich es als AfD-Aktion darstellen würde? Würde auch gehen, kann man machen.



DAS HOBOS:::ON THE ROAD AGAIN

Nicht nur eine der besten Bands, sondern auch noch meine Lieblingsband auf diesem Planeten (auf dem ich schon mehr Bands gesehen habe als deine Mutter Haare aufm Kopf hat) ist mit ihrem brandneuen Album Random Home (auf Schamoni Records) unterwegs (jetzt bei Trikont Booking):

Das Hobos movin on: 4.3. München/Milla, 5.3. Augsburg/Grandhotel Cosmopolis.

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Neu u.a. JayJay: https://www.youtube.com/watch?v=vkJ1am-biBo

Ich habe die drei übrigens schon als meine Lieblingsband bezeichnet, ehe wir vor einigen Jahren angefangen haben zusammenzuarbeiten, vgl. Split-7″ „Remembering Nico“ auf Gutfeeling Records oder das Hörspiel „Mörder und Gespenster“ (BR 2019) and more to come soon…



EIN SCHUSS INS BLAUE (22)

In der Neuen Szene Augsburg 1-2020 gab ich für die Kolumne „5 Fragen“ diese Antworten:

Im pittoresken Oberbayern geboren, hat dich das Leben nach Augsburg verschlagen. Bist du nicht eigentlich mehr für echte Metropolen geschaffen? – In Bad Reichenhall kandidiert Hans Söllner bei der Wahl zum Oberbürgermeister. Das ist ein starkes Signal für alle antifaschistischen Bayern, da kann man jetzt nicht in irgendeine Metropole auswandern.

Mit deinen letzten beiden Kriminalromanen konntest du jeweils beim Deutschen Krimipreis reüssieren, hast 2015 mit “Ein Bulle im Zug” sogar den 1. Preis gewonnen. Hilft das beim Abverkauf? – Ja, aber wie schon Rosa von Praunheim gesagt hat: “Es war nicht einfach.”

In der letzten Spielzeit warst du im Kalender des Staatstheater Augsburg als Gastgeber von “Dichtung und Fortschritt” präsent. Gibt es hier konkrete Pläne für weitere Formate? – Mein Zeitfenster ist grade geschlossen, aber alle Beteiligten freuen sich darauf, wenn es wieder zu einer Zusammenarbeit kommt. Das Beste an Augsburg ist das Staatstheater.

Du hast als Schauspieler auch schon im Tatort mitgewirkt. Ist Krimi auch dein Lieblingsgenre? – Nein, weil das Genre zu 90% aus unerträglichem Blödsinn wie dem sogenannten Heimatkrimi besteht. Der Begriff “Heimat” scheint Blödsinn jeder Art anzuziehen wie ein Magnet.

Mit “Ein Schuss ins Blaue” hast du deine Kriminalromane um den Ex-Bullen Robert Fallner zur Trilogie erweitert. Wirst du mit kommerziellen Krimis in Rente gehen? – Eine sehr gute Idee! Ich habe jedoch grade meine Rente gesichert mit Beiträgen für das Buch “These Girls – Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte” und kann deshalb auch anders weitergehen.



NEUES BTR BEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH

„Viele Bürger sind mit dem nur zögerlich erfolgten Bevölkerungaustausch unzufrieden (…) In der Tat stellen Experten fest, dass trotz erhöhter Anstrengungen noch erhebliche Restmengen der Ursprungsbevölkerung an den Straßenecken der Großstädte herumlungern und auf den versprochenen Austausch warten, in der Regel Richtung Mallorca. Kann man den Amazon-Retourenschein bei einem Bevölkerungstausch benutzen (…) ? Gilt auch bei Bevölkerungsaustausch die gesetzliche 30-Tage-Rückgabefrist?“

Die ganzen berechtigten Überlegungen von Dusan Deak:

https://www.jungewelt.de/artikel/373439.dusan-deak-der-gro%C3%9Fe-austausch.html

Amazing Stories December 1951