Newsletter5.0809.2016

Schönen guten Tag, wieder einmal erlaube ich mir im Sommerloch, Ihnen ein paar Neuigkeiten aus meiner Fabrik mitzuteilen: Mein Roman Ein Schlag ins Gesicht erscheint am 24.9. bei Klett-Cotta/Tropen (am 10.9. ein Vorabdruck in der jungen Welt in der Wochenendbeilage „Faulheit & Arbeit“). Ich möchte schon jetzt verraten, dass es im Anhang etwas gibt, was bei Kriminalromanen eher selten vorkommt: ein Quellenverzeichnis. Dennoch möchte ich das Label Wissenschaftskrimi nicht erfunden haben. http://www.klett-cotta.de/buch/Literarischer_Krimi/Ein_Schlag_ins_Gesicht/74767

Ein Schlag ins Gesicht ist die Fortsetzung (incl. Blondinenwitz) des Romans Ein Bulle im Zug, der 2015 mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet wurde und weiterhin als Taschenbuch (HeyneHardcore), ebook und Hardcover (Tropen) erhältlich ist. Während sich die Verfilmung im Angriffsstadium befindet: sicher ist im Moment, dass mein alter Freund Christian Lyra das Drehbuch (für Network Movie) in diesen Tagen beendet – und ich mich am Rand der Verzweiflung bewege, weil er mir absolut nichts verraten hat. Warum gibt es eigentlich kein Autoren-Notfalltelefon!? Naja, ich weiß es: man würde aufgrund permanenter Überlastung sowieso nie durchkommen.

Draußen auf dbate ist jetzt allerdings das Filmportrait von Dr. Hubl Greiner. 45 Minuten, an deren Ende ich, wie schon lange erträumt, zeigen konnte, was ich bei Jerry Lewis mühsam gelernt habe: http://dbate.de/videos/standing-ein-portrait-des-schriftstellers-franz-dobler/ # Ebenfalls neu: im Clip „Fuck Yeah“ der Band Fuck Yeah musste ich auf Druck des Sängers und HeyneHardcore-Verlegers Don Marco Naegele  den Bad Guy geben. # Die TV-Vorschau: am 16.11. kommt im Arte-Magazin „Kurzschluss“ ein Beitrag über das Theaterprojekt Diamond Motel, das ich mit Digger Barnes und Pencil Quincy auch weiterhin durchziehe. Der Trailer zum Stück: http://diamondmotel.jimdo.com/video/

Zuletzt die gute Nachricht: Nachdem mich im April das Goethe-Institut Belgrad zu Lesungen eingeladen hatte, werde ich mich bald im Namen Goethes zusammen mit dem Schweizer Autor Michael Theurillat durch Thailand lesen. Alle Termine: franzdobler.de

Srdacni pozdravi & chai-yoh!

PS: zuletzt eine kleine Bitte: unterstützen Sie die Facebookseite „Wiesnverbot-fuer-Luegenpresse-jetzt!“

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