DIE RECHTSFRONT IN DER CSU

genau so zu nennen und auf ihre ständig wachsende Bedrohung hinzuweisen, wird uns ja gerne als infame Übertreibung vorgeworfen. Umfrageergebnisse des Meinungsforschungsinstituts Forsa für RTL/n-tv von letzter Woche (!) zeigen jedoch diese Freundschaftssignale: „Nur unter den AfD-Anhängern findet sich eine große Mehrheit von 88 Prozent für Seehofers Position“ (Süddeutsche, 3.7.; kein Abschreibfehler, A.d.V.). Zu dieser Truppe kommen noch 49% der CSU-Anhänger, die Seehofers Position ebenfalls gut finden. Also wie soll man diese Bewegung denn nennen? „Freunde der bayerischen Leitkultur“? Das würde ihnen sicher ganz gut gefallen.

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