„Und in der progressiven Partywelt, die sich sonst so gerne und lautstark zum Nahostkonflikt äußert, um den einzigen jüdischen Staat der Welt zu dämonisieren? Die BDS-Hashtags teilt, Tel Aviv boykottiert, Israel „Pinkwashing“ vorwirft und israelische Künst­le­r*in­nen wegen ihrer Staatsangehörigkeit nicht buchen will? Die deutsche Technoclubs ins Visier nimmt, wenn diese als zu „proisraelisch“ empfunden werden? Ohrenbetäubendes Schweigen.“