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BEST OF GREECE



CATWALK SMALLTALK (11)

KÖNNTE MIR VORSTELLEN, DASS SIE ES NICHT SO GEMACHT HÄTTEN, DASS MAN GLEICH DENKT, DAS HABEN DIE GEMACHT.

MAN DRÜCKT SICH ABER PLÖTZLICH GEWÄHLT AUS.

BAM-BAM UND GELD WEG BEHAUPTE ICH MAL.

WAS KEINEN MEDIALEN TORNADO AUSGELÖST HÄTTE.

BEHAUPTEST DU MAL IN DEINEM MEDIAL VERSEUCHTEN DINGS.

WAS MEINST DU MIT DINGS?

SO HALT.

MIR GEFÄLLT´S BESSER, WENN DU DICH GEWÄHLT AUSDRÜCKST.

JOHN LE CARRÉ WOLLTE ICH NOCH NIE BESCHATTEN.

KANNST MIR VIEL ERZÄHLEN.

TÜRKLINKE IST EINFACH DINGS, SAGEN WIR PUSSYDENKE.

DUMME FOTZE.

GENAU DAS WOLLTE ICH DAMIT SAGEN.

GLAUB ICH NICHT.



IN MEMORIAM ACHIM BERGMANN

haben ein paar Leute, die das können, seinen Lieblingssong in der Trikont-Küche eingespielt, so schön, dass man eigentlich doch dableiben können möchate:



AM 1. APRIL

hätten wir das als Aprilscherz eingeordnet, aber die Meldung kam am 29. März mit der Headline: „Nach Kritik an reinem Männerteam: Horst Seehofer stellt weibliche Putzkraft ein“.

http://www.der-postillon.com/2018/03/heimatministerium.html



MOVE YOUR HEAD…

Köşk München 5.4.2018 20 Uhr

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

TRRMA’ is a project of Giovanni Todisco (Percussion) and Giuseppe Candiano (Synth) //  Trrmà was born in July 2015. At the beginning the project had a different direction, it was into noise/rock, synth guitar and regular drums. After one year, the duo started to experiment a new dimension, mixing “classic” afrikaans and symphonic percussion with modular synthesis. Tribal polyrithm’s percussion reminds archaic and ancient primitive dance combined to scifi and distopic feelings coming out from synthetizers. Sounds draw inspiration from electroacoustic music, abstract electronics, grindcore, Japanese noise, mediterranean and symphonic music.
trrmaduoband.bandcamp.com MIMI KAWOUIN // Mimi Kawouin (Electromagnetic Waves Eating Feedback – Fra), Hypnotic Messy Mixture, Minimal Brutal Noise, Light Ryhtmic Screams, Drowning Chaotic Live
https://ikiktikikipik.bandcamp.com/

NAQ Info etc….:NAQ /Nobody Answers Questions //  Nach unzähligen Zusammenarbeiten zwischen Josip Pavlov und Gene Aichner in den letzten 12 Jahren ist „N A Q“ für beide Neuland. Sie haben nur das notwendigste dabei für die Überfahrt. Das musikalische und künstlerische Verständnis der beiden zueinander nimmt das Publikum mit.
Alle begeben sich auf eine Reise im Unterdeck eines Schiffes – unangenehm, geborgen, ungemütlich, vertraut, eng, unbekannt – eine Reise ins Ungewisse voller Fragen – wer wird sie beantworten?
https://www.facebook.com/naqavgroup/videos/1402460483167285/



SCHÖN

dass es noch zuverlässige Wettervorhersagen gibt:

„Die Freiheit ist bedroht. Aber es steht kein neuer Kalter Krieg bevor“ (SZ, 29.3.)



MEHR STIMMEN GEGEN RECHTS

Und sie gehören zu den wichtigsten Stimmen, die wir in Germanistan haben: Historiker und Neue-Rechte-Beobachter Volker Weiß sieht sich in der neusten Folge seiner Jungle-World-Kolumne das Tellkamp-Umfeld genauer an. Und bringt auch diese grobe Verzerrung auf den Punkt: „Weite Teile des Feuilletons fürchteten, Tellkamps Bücher könnten auf Scheiterhaufen aus differenzierenden Antworten auf dessen Ausfälle verbrannt werden. Also fast wie bei den Nazis. Es galt, die Freiheit des Künstlers zu schützen, nicht von anderen Einschätzungen der Lage behelligt zu werden!“

https://jungle.world/artikel/2018/12/deutscher-anstand

Friedrich Ani auf Zeit online lässt diesen Tellkamp ebenfalls nicht mit seiner Volksdeutschdenke durchkommen, und das mit der speziellen Wucht, dass Ani ebenfalls Suhrkamp-Autor ist:

http://www.zeit.de/freitext/2018/03/23/tellkamp-fluechtlinge-ani/?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.facebook.ref.zeitde.dskshare.link.x&utm_medium=sm&utm_source=facebook_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_dskshare_link_x&t=Eine+Meinung+allein+macht+noch+keinen+klaren+Kopf+-+Freitext



ANOTHER GREAT HARDCORE NIGHT

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WIR ERINNERN UNS

an Nikki Sudden (1956 – 26.3.2006) und an eines der besten Konzerte in unserem Leben, mit Dave Kusworth und vier Männern mehr. Nach einem

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anderen Konzert war er einmal mit Hölle von den Creeping Candies im Club Pavian aufgetaucht, während ich den Diskjockey machte. Er saß schweigend am Tisch und hörte zu. Als ich mir ein Bier holte und dabei kurz neben ihm stand, fragte er, was da grade lief. – Charlie Feathers. – Oh, wow, thank you.



HEUTE OPTIMAL

Der Text zum Bild heute bei Optimal Records 20h30 in München: Reinhard Jellen präsentiert „Pop-Marxismus“: „Was haben die Beatles, das Oktoberfest, Northern Soul, Tamla Motown, The Walking Dead, Münchens S/M-Szene, John Milius, Stanley Kubrick, das Baader Café und

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Augustiner-Bier mit Aristoteles, Hegel mit Marx zu tun? Reinhard Jellen zufolge eine Menge. Dabei plaudert der Autor nicht nur souverän und profund aus dem historisch-materialistischen Nähkästchen, sondern weiß auch obendrein mit einer Reihe erstaunlicher und exquisiter Erkenntnisse aus dem Bereich des dialektischen Katholizismus aufzuwarten.“