TOPCOVERS DER WELT (NO.88)
Von Franz Dobler | 21. Dezember 2014 | Kategorie: Unterhaltung | Kommentare deaktiviert für TOPCOVERS DER WELT (NO.88)

(Frage an die Designabteilung: Warum doppelt? – Antwort: Stereofacebook, ist das neue Ding.)

(Frage an die Designabteilung: Warum doppelt? – Antwort: Stereofacebook, ist das neue Ding.)
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014-12/krimizeit-bestenliste-2014
1 James Lee Burke: Regengötter Aus dem Englischen von Daniel Müller; Heyne Hardcore, 672 S., 16,99 2 Liza Cody: Lady Bag Aus dem Englischen von Laudan & Szelinski; Ariadne im Argument Verlag, 320 S., 17,00 € 3 Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht DuMont, 512 S., 19,99 € 4 Mike Nicol: Black Heart Aus dem Englischen von Mechthild Barth; btb, 480 S., 9,99 € 5 Franz Dobler: Ein Bulle im Zug Tropen, 348 S., 21,95 € 6 Tom Hillenbrand: Drohnenland Kiepenheuer & Witsch, 422 S., 9,99 € 7 Orkun Ertener: Lebt Scherz, 640 S., 19,99 € 8 David Peace: GB84 Aus dem Englischen von Peter Torberg; Liebeskind, 544 S., 24,80 € 9 Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen C. Bertelsmann, 304 S., 19,99 € 10 Karim Miské: Entfliehen kannst Du nie Aus dem Französischen von Ulrike Werner Bastei Lübbe, 336 S., 8,99 €
ZEIT ONLINE: >In einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von ZEIT ONLINE gab knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) an, Verständnis für diese Demonstrationen (sog. Pegida, A.d.V.) zu haben. 30 Prozent der Befragten antworteten, sie hätten „voll und ganz“ Verständnis für die Anliegen der Demonstranten. 19 Prozent antworteten mit „Eher ja“.<
Kann einen schon etwas nachdenklich machen. Vor allem, wenn man glaubt, dass es wohl mehr als 49% von den Germanen sind. Wer Zweifel hat, soll mal mit seinem örtlichen CSU-Vorsitzenden sprechen. Wer irgendwo lebt, wo er keinen hat, hat zumindest schon mal diesen Pluspunkt.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/islam-pegida-fluechtlinge-deutschland-umfrage
Wie immer liegen unserem Blockpersonal die Rat- und Hilf- und Lustlosen besonders am Herzen und für Sie durchbrechen wir die News mit dieser perfekt getimeten Produktmeldung:
schreibt Jim Thompson in Heed the Thunder, seinem zweiten Roman von 1948, der in der Zeit um 1920 handelt, dies:
„Der nordische Menschenschlag gehörte im Valley zu den beliebtesten und am meisten respektierten, speziell die Deutschen. Durch ihre Herkunft waren sie geborene Kolonisten, sie wussten, wie sie sich an neuen Orten anpassten, wie man sich einfügte. Das wichtigste von allem aber war, dass sie nicht mit leeren Händen ins Land gekommen waren; sie waren von ihrem Heimatboden nicht verjagt worden, sondern aus eigenem Willen gekommen. Es wurde allgemein anerkannt, dass die besten eines ehrgeizigen Volks nach Amerika gekommen waren, weil ihnen ihr eigenes Land nicht genügend Möglichkeiten bot. Sie waren stolze und arbeitsame Leute, bereit und gewillt zu kaufen, was nötig war, und großzügig bis zur Selbstaufgabe.
Kurz gesagt, sie waren die Antithese zu den Hunkies (Böhmische; A.d.Ü.) und Rooshans. Und auf die Letzteren sahen sie sogar von einem hochmütigeren Gipfel runter, als es die geborenen Amerikaner taten. Und Tatsache war, dass ihre Haltung in einem nicht geringen Ausmaß dafür verantwortlich war, wie die Amerikaner über die „Ausländer“ dachten.“
Ich finde, das ist nicht nur interessant oder überraschend, oder klingt verblüffend aktuell, sondern ist auch furchteinflößend, einerseits durch die Kontinuität, die da aufscheint, die andererseits vor allem Arroganz heißt. ++ Der Roman, dessen Übersetzung ich im Moment zuende poliere, erscheint in einem Jahr bei Heyne Hardcore. Titel: Fürchte den Donner. Womit nicht das nette Geräusch gemeint ist, das Gewitter macht.
Wir schalten um zu http://pencilquincy.org/index.php/category/news/
eine Illusion“ heißt es in einem Hit von den Aeronauten. Ich hoffe, das gilt nicht für den Club Cardinal!
Hier noch ein Knaller von Aeronaut Lt Guz, den man gehört haben muss. https://www.youtube.com/watch?v=KP9haIHJu_Y
„Montag, 8.12. – 20:00 Uhr bei glatteis Krimi-Tag bzw. -Abend
Das Syndikat (die Vereinigung der deutschsprachigen Krimischriftsteller) veranstaltet eine Lesung der anderen Art zum Glauser-Krimi-Tag (der 8.12. ist der Todestag von Friedrich Glauser, der als der Vater der deutschen Kriminalliteratur gilt). Vier Autoren (Inge Löhnig, Irene Rodrian, Martin Arz und Werner Gerl) unter sich mit einem Kommissar der Münchner Mordkommission über ihre Kommissare/Innen. Zum Schluss liest Beatrix Mannel einen Weihnachtskurzkrimi.
Die Autoren spenden den Eintritt – 8 Euro – dem Münchner Sicherheitsforum e.V., das sich um Kinder kümmert, die aus sozialen Brennpunkten kommen. Anmeldung unter: 201 48 44 oder email hidden; JavaScript is required“
http://pulpcovers.com/tag/crime/
Wobei ich mich grade gefragt habe, ob man nicht Walter Serner den Vater der deutschen Kriminalliteratur nennen sollte. Wir werden auch diesem Fall mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln nachgehen und Sie auf dem Laufenden halten.
steigt nach unseren gemeinsamen Diamond Motel-Shows in Bremen ins Auto und macht sofort mit Solo-Konzerten zu seinem neuen Frame by Frame-Album weiter:
04.12. HAMBURG (D) UEBEL & GEFAEHRLICH 05.12. BRAUNSCHWEIG (D) NEXUS 06.12. HERZEBROCK-CLARHOLZ (D) JA KLEIN BONUM 07.12. SAALFELD (D) KLUBHAUS 08.12. EISENBERG (D) IRON HILL 09.12. DRESDEN (D) GROOVESTATION 10.12. GIESSEN (D) ALTE KUPFERSCHMIEDE 11.12. BOCHUM (D) I AM LOVE 12.12. HEIDELBERG (D) VILLA NACHTTANZ 13.12. WINTERTHUR (CH) GASWERK 14.12. ZURICH (CH) KOCH-AREAL 15.12. LAUSANNE (CH) THEATRE 2.21 16.12. TRIER (D) EX-HAUS 17.12. STUTTGART (D) WAGENHALLEN 18.12. DUISBURG (D) DJÄZZ 19.12. KASSEL (D) MUTTER 20.12. BERLIN (D) GRUENER SALON 21.12. ROSTOCK (D) JAZ

Yahoo lässt mich zwar den ganzen Tag lang nicht in mein Postfach und zeigt mir auch nach stundenlanger Suche keine Telefonnummer, bei der ich mich ausheulen könnte, aber was macht das schon, wo sie mir auf ihrem Nachrichtenportal lebenswichtige Hinweise für die anstehenden Weihnachtsfeiern geben, die ich auch unseren Blockabonnenten mitgeben möchte:
„DO: Das Sakko anlassen – Das angemessene Outfit ist bei der Weihnachtsfeier eine der größten Stolperfallen. Natürlich darf es dem Anlass entsprechend gern etwas festlicher sein. Jedoch sollte man dabei weder zu over- noch zu underdressed zu der Veranstaltung aufkreuzen. Herren sollten das Sakko im Laufe des Abends nur im Notfall ablegen. Und auch nur dann, wenn der Chef seines ebenfalls ausgezogen hat.
DON’T: Zu legere oder offenherzige Kleidung – Für Damen gilt: Ein etwas höherer Absatz und das kleine Schwarze ohne zu viel Ausschnitt gehen immer. Ein absolutes No-Go sind hingegen zu legere oder offenherzige Klamotten. Auch Dinge wie Geweihe oder Weihnachtsmützen auf dem Kopf sollte man sich lieber verkneifen – das ist einfach albern.“
Nur zwei Tipps von vielen. If in doubt consult your dealer. Falls er echt harten Stoff hat.
Abb.: echt jetzt!