RHYTHM & VOODOO
Von Franz Dobler | 19. Juli 2017 | Kategorie: Musik | Kommentare deaktiviert für RHYTHM & VOODOO

SWR2 MusikGlobal: Dienstag, 11. Juli 2017, 23:03-24:00
Die wilde Sprache der Natur – Jodeln als globales Phänomen. Von Christoph Wagner
„Was hat Tarzan mit Dolly Parton, und Hubert von Goisern mit Elvis Presley gemeinsam? Nicht viel, außer dass alle jodeln! Der spezielle Gesangstil ist nämlich nicht nur im Alpenraum bekannt, auch in Bulgarien, Georgien, Kamerun oder Hawaii ist er in Gebrauch. Selbst in der Popmusik ist das „Yodeling“ gelegentlich zu hören. Darüber hinaus gelangte das Jodeln im 19. Jahrhundert nach Amerika, wo es bald in der Hillbilly-Musik Wurzeln schlug. Christoph Wagner begibt sich auf eine Jodel-Weltreise, wobei er den Spuren nachgeht, die der Gesang mit überschlagender Stimme in den verschiedenen Stilen traditioneller Musik hinterlassen hat.“

Sollte man 20 Jazz Funk Greats von Throbbing Gristle auch dabei haben?
mein Freund und Partner im Diamond Motel hier im Interview-Artikel zu seinem neuen Album und der Sicht auf die Welt in der taz:
https://www.taz.de/Digger-Barnes-mit-neuem-Album-auf-Tour/!5420291/
Diamond Motel Trailer: https://vimeo.com/131480042
Der brandneue phantastische 13´-Film von meinem Supervisor Dr. Hubl Greiner mit den Funk-Doctors Fred Wesley und Pee Wee Ellis feat. The Amrod Brothers …
„Alles was ich spielen konnte war Blues, bis ich Leute wie Lee Morgan und Trane traf (…) Ich erinnere mich gut, wie Reggie [Workman] sich über die Wochenenden einen Bass auslieh, um mit Lee Morgan aufzutreten.“ Archie Shepp. In: Christian Broecking/Respekt, Verbrecher Verlag, Berlin 2004
The DIAMOND ROAD SHOW at 2 very special venues: Schauspiel Leipzig on Friday 23.6.17 and Funkhaus Berlin on Saturday 24.6.17. With visuals by Pencil Quincy and the music of Digger Barnes plus Band feat. Johnny Latebloom, Mosquito Hopkins and Hamburg dreampop duo Binoculers. ## https://vimeo.com/216204284 ## diamondroadshow.com

Das ist ab sofort die brandneue Trikont-CD des charmant-skurrilen Singer-Songwriters, der den Ausdruck nicht leiden kann und dann doch lieber Liedermacher genannt werden möchte, mit der Nr. US-0487, die in 13 Wohnzimmern aufgenommen wurde (aber meines war nicht dabei). Während

ich mich im Moment discographisch in einem anderen Zeitalter etwa bei US-0097 (Scheiss die Wand an: Kein Name Kein Titel, eine der besondersten Trikont-Veröffentlichungen aller Zeiten, möchte ich kurz bemerken) bewege, ohne zu wissen, was mein Partner und Chefautor Christof Meueler im Detail grade macht, was in diesem irgendwie harmlos daherkommenden Papierstapel, den Trikont-Chefin Eva Mair-Holmes auf ihrem Facebook-Stübchen schon mal

rumgepostet hat, noch gar nicht drin ist, was unser aller Oberchef Markus Nägele von Heyne Hardcore nun wieder, alles überblickend, ziemlich realitätsnah mit

beantwortet hat. Ich glaube, er will damit sagen, dass wir, in welchem Zustand auch immer, gut dran sind, um diesen Papierstapel Anfang Oktober in die Öffentlichkeit zu überführen: „Die Trikont-Story – 50 Jahre Musik, Krawall und andere schöne Künste“. Gott steh uns bis dahin bei. Und danach besser auch noch. Also wenn er halt mal Zeit hat.
weil die Frauengruppe und die Männergruppe jeweils vollkommen anders aussieht als der Sound, den man von ihnen erwarten würde. Brachiale Frauen, verträumte Männer – am Ende der Popgruppe als Einheit von Style und Sound? Bei Müller kommt noch der Hammer dazu, dass es das erste Video unserer Freunde nach 20 Jahren ist. Eine Lässigkeit, die wir schon lange bei so vielen Bands vermissen.
Ladies: https://www.youtube.com/watch?v=Zemg8F3CRho
Gents: https://www.youtube.com/watch?v=0CW3aJYdKCk&feature=youtu.be
http://jewishmorocco.blogspot.de/ * Der Weg dorthin fing an bei „Ghetto-Swinger“ Coco Schumann, der vor wenigen Tagen 93 wurde, verbunden mit dem Wiederhören seiner Alben auf Trikont (bzw. -sehen, denn Casino Rex enthält eine DVD), führte zum so reichhaltigen wie gutaussehenden Katalog jukebox jewkbox! (in dem ich ihn nicht finden konnte), in dem ich beim Durchblättern beim Artikel Casablanca von Chris Silver hängenblieb – „… bitte ich Sie darum Nachsicht mit mir zu haben, wenn ich Ihnen sage, dass meine Geschichte in einem Plattenladen in Casablanca beginnt. Vor fünf Jahren war es, da betrat ich Le Comptoir Marocain de Distribution de Disques auf Lalla Yacout gegenüber dem Boulevard de Paris. Dort begann eine musikalische Reise, von der ich noch nicht zurückgekehrt bin …“ -, der den anfangs genannten Blog Jewish Maghrib Jukebox betreibt.