Produktion

PECH UND GLÜCK MIT NASHVILLE PUSSY

ist der Titel der Kurzgeschichte, die ich für den Playboy 3/2016 geschrieben habe. Sie ist ein Prequel zu meinem Roman Ein Bulle im Zug … Was sieben Jahre vorher geschah … Weil mich interessiert hat, wie meine Hauptperson Kommissar Fallner seine Frau kennengelernt hat … Am Abend eines miesen Tages bei einem Nashville Pussy-Konzert …



CATWALK SMALLTALK (9)

ICH BIN NUN LANGSAM DOCH ZU DER ANSICHT GEKOMMEN, DASS AUCH DIE MAUER OHNE DADA UNDENKBAR GEWESEN WÄRE.

UND DER MAUERFALL?

DAS MACHST DU MIT ABSICHT.

SEIT WANN BIST DU NUR SO SCHRECKLICH EMPFINDLICH GEWORDEN.



HEIMAT IST DA WO MAN SICH AUFHÄNGT

ist der Titel (rübergeholt aus meinem Frühwerk Bierherz) einer Kurzgeschichte, die ich jetzt für das Kriminalmagazin Polar Gazette renoviert und mit dem Titel Fallner vor Weihnachten versehen habe. Die erste, in der jungen Welt veröffentlichte Fassung, entstand während der Arbeit am Roman Ein Bulle im Zug, wo sie stark verändert zum Schlusskapitel wurde. # Thema der aktuellen Ausgabe: Literaten, die auch mal so einen Krimi schreiben wollen. U.a. mit einem Essay von Thomas Wörtche.

http://www.polar-gazette.de/?p=8069  ## In einigen Buchhandlungen aus als Printausgabe erhältlich: http://www.polar-gazette.de/?page_id=6674



ABOUT MY SHELF

ist ein sehr schöner Bildband mit 20 Interviews über Platten- & Bücherregale, hrsg. von Maggie Gernatowski in ihrem Verlag von Wegen, geführt mit Musikerinnen und AutorInnen, die jeweils über die andere Kunstform Auskunft geben und sich entsprechend fotografieren ließen. Ich freue mich sehr, dabei zu sein, und zusammen mit Francoise Cactus, Markus Acher, Frank Spilker, Kevin Hamann alias ClickClickDecker, Karen Köhler, Nagel, Melanie Raabe und anderen. – 165 S., 15.-

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Cover & Karen Köhler / verlagvonwegen.de



FÜRCHTE DEN DONNER (4)

Hier ein frühes (nicht das Original-) Cover von 1949 des frühen Romans des großen Jim Thompson, den ich als erster Deutscher (für Heyne Hardcore) übersetzt habe. Ein Mann braucht etwas, auf das er stolz sein kann. Eine Frau wahrscheinlich auch. Viel mehr geht nicht. Das ist sicher.



FÜRCHTE DEN DONNER (3)

Meine Übersetzung ab heute im Handel. Jim Thompsons zweiter Roman von 1946, ein großartiges Familienepos. Mit angemessener Rückendeckung für den King of Psychotronic Thrilling durch James Ellroy (Vorwort) und Thomas Wörtche (Nachwort).

cover

Hier mein Interview dazu: https://www.franzdobler.de/2015/08/28/core/

Hier eine Stelle: https://www.franzdobler.de/2014/12/13/ueber-die-deutschen/

Um mal wieder Kris K. zu benutzen: Wenn mich Jim Thompson nicht beeinflusst hat, „you can kiss my ass“.



WENN HEUT DIE SONNE UNTEN IST



DER BLICK AUS MEINEM FENSTER

looking out of my window… ich sollte mal das fenster putzen… das sollte ich auf keinen fall tun…

VIELLEICHT SOLLTE ICH ES MAL PUTZEN:::DAS SOLLTE ICH AUF KEINEN FALL TUN:::DAS WÄRE NUR FÜR NICHTS UND WIEDER NICHTS:::WER SOWAS VORM FENSTER HAT, SOLLTE NICHTS TUN:::JEDENFALLS NICHTS FÜR NICHTS UND WIEDER NICHTS:::NUR MANCHMAL EIN KLEINES GEDICHT VIELLEICHT:::JA.

c amandabusco.tumblr.com



WILLIE NELSON TRIBUTE TOUR

978-3-453-27006-0 Flyer back



ÜBER COUNTRY

(Fünfzehn Stories), das neue Buch von Andreas Niedermann, habe ich für den Freitag dies geschrieben:

„Die deutsche Gegenwartsliteratur hat drei Krankheiten, die bei ihren Buchhaltern allerdings beliebt sind. Die Gute-Laune-Pest: Weil es heute mehr Kabarettisten als Sozialarbeiter gibt, will jeder Schreiber mitmachen, der schon mal einen Witz gehört hat. Fettleibigkeit: Auch wer nicht viel zu sagen hat, streckt das auf 400 plus Seiten, denn der Markt findet’s geil, redundantes Rumlabern ist vollkommen akzeptiert und neobiedermeierliche Häkelarbeiten werden gern ausgezeichnet – während die Kunst des Weglassens und der Schnelligkeit nicht mehr viel wert ist. Und drittens natürlich: diese Mittelschichtsautoren!“

WEITERLESEN: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ein-starker-bass

Countrywww.songdog.at