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NEUSTART: PEN BERLIN

Nach der Bankrotterklärung (die von zu vielen nicht so verstanden wird) des Schriftstellerverbands PEN-Zentrum Deutschland e.V. lässt man das natürlich nicht auf sich beruhen: 232 Personen gründen zum 10.06.2022 den PEN Berlin. Ist mir eine Ehre, in diesem Boot zu sein.

https://www.penberlin.de/

https://www.br.de/nachrichten/kultur/ein-gegen-pen-pen-berlin-gibt-gruendung-bekannt,T832761

7.6.2022: „PEN Berlin. Wir stehen im Wort. Wir wollen einen neuen PEN.
Einen zeitgemäßen und diversen PEN, in dem sich auf Deutsch schreibende oder in Deutschland lebende Schriftsteller:innen und Übersetzer:innen aller literarischen und publizistischen Genres zusammenfinden.
Einen PEN von und für Kolleg:innen, die sich für Meinungsfreiheit und einen offenen Diskurs einsetzen, ohne Präsident:innen und andere Titel, mit einem paritätischen Board an der Spitze.
Einen PEN, der sich im Sinne der Charta des internationalen PEN gegen jede Form von Menschenhass wendet, dessen Mitglieder sich in den Dienst der Meinungsfreiheit stellen und die gemeinsam für eine bessere Zukunft eintreten.
Im Geiste unserer Namensgeberin Berlin, der Vielsprachigen, der Stadt, die heute für Offenheit und für die Überwindung von Grenzen steht, nennen wir uns PEN Berlin – eine NGO, die sich den Idealen der Aufklärung, der Meinungsvielfalt, der Toleranz und der Solidarität verpflichtet.
Denn die Freiheit des Wortes wird weltweit zunehmend bedroht. Immer mehr Autor:innen fürchten um ihr Leben und ihre körperliche Unversehrtheit. Unser Fokus wird deshalb auf der materiellen und ideellen Unterstützung verfolgter Kolleg:innen liegen.
Wir brauchen diesen neuen PEN, um dem Wort, der Literatur, der Poesie und jedem anderen textbasierten Genre den Raum zu geben, der notwendig ist, um sich frei zu entfalten. Und wir brauchen diesen neuen PEN, der gemeinsam und unabhängig von Herkunft und Haltung Missstände anprangert und denjenigen hilft, die in ihrer freien Meinungsäußerung bedroht werden.
Uns sind alle willkommen, die mit dem Wort arbeiten und bereit sind, sich uns bei diesem Vorhaben anzuschließen.
Wir stehen im Wort.“


ACTION IN KEMPFENHAUSEN

Ist möglicherweise Kunst von Text „Von A bis Z Herbert Achternbusch und Bernd Zimmer ALIEN DISKO- GEISTERBAHN So.19.06. 18h Vilta de Osa Feat: Hochzeitskapelle, Rumpeln Tennis- 4 coats, Anna McCarthy, g.rag/zelig implosion, മ joasihno, ICHI, Ping Pongratz, LikeA Plane €25.- Optimal Abendkasse Ausstellung in der Villa de Osa Münchner Straße 29 Kempfenhausen Do.16.06. Vernissage 19h Cpt. Schneider spielt Hank Williams Shellacs (Ein Bier mit Herbert #2) 17.06.- 03.07. jeweils Fr. So. 14h -19h Berg 1200 Tiger.Herbertchterbsh8shit Textildruck, „Rudi verschwindet".“



THESE GIRLS, TOO (=VOL. 2)

Ein Höhepunkt bei 20 Jahre Ventil Verlag: „Wie bereits im ersten Vorgängerbuch »These Girls. Streifzüge durch die feministische Musikgeschichte« (hrsg. von Juliane Streich) schreiben Journalist:innen und Musiker:innen, Fans und Freunde über Bands, die sie geprägt haben, über Künstlerinnen, die den Feminismus eine neue Facette gaben, über Lieblingsplatten, Lebenswerke und Lieder, die sie mitgrölen – vom Klassiker bis zum Außenseitertipp. Über Frauen, die Musikgeschichte geschrieben haben oder einfach gute Songs. Nicht jede ist eine Weltstar geworden, aber jede eine Inspiration.“ Auch bei Vol. 2 bin ich extrem erfreut dabei zu sein: mit einem Essayyy über die Damenkapelle (aus München).

These Girls, tooThese Girls

Mit Texten von Paula Irmschler, Pola Dobler, Franz Dobler, Sibel Schick, Jacinta Nandi, Ted Gaier, Nina Kummer, Linus Volkmann, Kersty und Sandra Grether, Ebba Durstewitz, Kuku Schrapnell, Jonas Engelmann und vielen anderen über Gudrun Gut, Damenkapelle (aus München), Britney Spears, Mercedes Sosa, Gianna Nannini, Sibylle Baier, Joan Jett, Little Simz, Vashti Bunyan, Billie Eilish, Stevie Nicks und viele andere.



BESTER POLIZEIWITZ WO GEBEN TUT

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/politik/npd-politiker-pfoertner-verfassungsschutz-100.html

„Dass ein NPD-Politiker am Empfang des Behördenareals mit Landeskriminalamt und Verfassungsschutz Dienst tut, soll künftig nicht mehr möglich sein. Innenminister Schuster plant, Gesetze anzupassen und den konkreten Fall auszuwerten. Rechtliche Versäumnisse der Behörden gab es offenbar aber nicht. Der Verfassungsschutz verweist auf einen zusätzlichen Eingang mit eigenem Personal.“



FCDELIUS AM START IN SLUGS‘ SALOON

„Ein Finale mit einem zarten, ruhigen Fazit, und ich begriff auch beim kräftigen, lang durchgehaltenen Klatschen der Hände fast nichts von dem Gewinn dieses letzten Abends der newyorkischen Reise und ahnte erst nach Jahren oder Jahrzehnten, welchen Ritus der Initiation ich an diesem 1. Mai 1966 in Slugs´ Saloon in der 3. Straße erlebt hatte – “ (Friedrich Christian Delius – Er ruhe in Frieden)

Albert Ayler oder Die Zukunft der SchönheitDelius, Die Zukunft der Schönheit (Cover)



GERMANY REALITY CHECK

Interessanter Bericht (vielen Dank) der f-book-Person „Theresa Heinewald“, 31.5.: „Arbeiten in Berlin-Mitte Ich bin wütend, zornig, fassungslos. Und zutiefst erschrocken. Gestern und heute nahm ich als Gast an einer Besprechung verschiedener Bundesministerien teil, die mit der Fördrung von Projekten in der Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie im Museumswesen beschäftigt sind. Um einen großen runden Tisch saßen ca. 20 Beamte, keiner unter dem Rang einer Referatsleiterin oder eines Referatsleiters. Es waren auch einige Abteilungsleiter dabei. Wir, die Gäste, saßen in der Reihe dahinter. Wir entstammen den Organisationen, die damit beauftragt werden, Förderung umzusetzen oder zu begleiten. Die Sitzung diente dazu, dass wir jetzt kurz vor der Verabschiedung des Bundeshaltes 2022 in der zweiten Reihe verstehen, welche Erwartungen die erste Reihe hat.

Für alles, was jetzt kommt, möchte ich vorher eine Klausel geltend machen: Ich weiß, in der Ministerialbürokratie arbeiten viele Menschen, denen ihre Arbeit eine wichtige Angelegenheit ist und die ihre Arbeit auch im Interesse derjenigen machen, denen sie gilt. Doch, das glaube ich inzwischen auch zu wissen, diese Menschen sind eine Ausnahme. Deswegen: Liebe Ausnahme, ihr seid mit dem Folgenden nicht gemeint. Aber ich habe Mitleid mit euch, dass ihr von der Mehrheit, die ich meine, umgeben seid. Und offensichtlich ist diese Mehrheit oft euer Vorgesetzter.
Es war zum einen ein Schlachtfest derjenigen, die #IchbinHanna offensichtlich für ihren professionellen Beamtensadismus brauchen.
In einem Fall wurde besprochen, wie man Förderprojekte umsetzen soll, bei denen unsicher ist, wie lange sie laufen können, weil das zuständige Ministerium sich in Bezug auf das dazugehörige Programm nicht festlegen will. Vorschlag des zuständigen Abteilungsleiters: Diese Projekte kriegen einen monatlichen Bescheid, ob sie weitermachen dürfen. Auf den Hinweis der zweiten Reihe, dass auf dieser Grundlage doch keines der Projekte mit ihren Mitarbeitern Arbeitsverträge abschließen könne, kam der lakonische Kommentar.
„Dann sollen sie halt Werkverträge ausstellen. Das sind doch da noch junge Menschen. Das ist eine gute Erfahrung für die. Werkverträge sollte jeder mal haben.“
In einem anderen Fall gab es die Nachfrage, ob 2020 noch vor Corona gestartete Projekte jetzt verlängert werden können, weil sie ihre Ergebnisse nicht erreichen können. Ergebnis.
„Nein. Da ist jetzt zuviel Zeit vergangen. Die Ergebnisse sind egal. Das interessiert keinen mehr. Corona ist außerdem vorbei.“
Die zweite Reihe intervenierte, dass dies doch kein verantwortlicher Umgang mit Fördermitteln sei. Das wurde von der ersten Reihe als klare Grenzverletzung definiert.
„Die Verantwortung überlassen Sie mal uns.“
„Aber es sind öffentliche Gelder…“
„Für die wir ja wohl die Verantwortung tragen. Nicht Sie.“
„Dann werden Sie die Projekte darüber informieren, dass sie jetzt umsonst zwei Jahre gewartet haben?“
„Dazu sind Sie doch da.“
Das war bei den weiteren Punkten immer so. Wenn es unangenehm wurde, war die zweite Reihe zuständig. Die erste Reihe, die Ministerialbürokratie, macht sich die Hände nicht schmutzig im Umgang mit der Realität.
In der Mittagspause am Montag, das Gastgeberministerium hatte ein gigantisches Buffet aufgefahren, unterhielten sich die Referats- und Abteilungsleiter über die „Ideen der Politik“ bei neuen Förderprogrammen. Es waren Gespräche voller Verachtung und Missachtung. Ich fühlte mich ein wenig wie unter potentiellen Reichsbürgern. „Die da“, das waren Parlamentarier oder auch die Ministerinnen und Minister, hätten doch keine Ahnung und würden alles falsch machen. Früher wäre das besser gewesen. Welches früher man meinte, blieb unklar. Es wurde aber auch festgestellt, dass „die da“ jetzt Gelder in Institutionen schütten würden, die überhaupt nicht mit Geld umgehen können. Da wäre schon bei den Betreibern dieser Institutionen klar, dass sie entweder auf Grund ihrer Sozialisation oder Herkunft nur „Geld raffen“ oder es „rausschmeißen“ würden. Ja, struktureller Rassismus, das andere Wort sage ich jetzt nicht, macht auch vor der mittleren Leitungsebene der Bundesbürokratie nicht halt.
Heute Vormittag eskalierte ein Streit zwischen drei Beamten aus zwei Ministerien. Es ging um die Frage, warum das eine Haus ein Programm weiterführen wolle, was offensichtlich nur Linksradikale bediene. Das betroffene Haus reagierte scharf.
„Wir arbeiten nie mit Linksradikalen. Wir schauen uns vorher genau an, woher wer kommt. Und da ist gleich links neben der Mitte Schluss.“
Die Diskussion wurde erst unterbrochen, als ein Referatsleiter feststellte, dass die zweite Reihe angefangen hatte mitzuschreiben. Wir wurden gebeten, dass zu lassen.
Zwischendurch ging der realitätsfremde Zynismus gegenüber Mitarbeitern in Projekten weiter. Für ein Programm wurde beschlossen, dass man es jetzt erstmal bis Ende 2022 unterbricht. Was wird mit den Mitarbeitern?
„Ein halbes Jahr Arbeitslosigkeit schadet doch bitte niemanden. Wir haben einen Sozialstaat.“
Der Satz wurde fröhlich von einer Referatsleiterin in dem Raum trompetet. Sie hatte mir beim Kaffee am Montag erzählt, dass im September ihr 30jähriges Betriebsjubiläum ansteht. 30 Jahre Beamtin seit dem Studium. Was bitte weiß sie vom bundesdeutschen Sozialstaat?
Dann wurde es sehr bitter. Ganz am Anfang am Montag hatten wir eine gemeinsame Runde des Selbstlobes. Es ging um die Feststellung, warum die Gemeinschaft der Ministerien und der Förderorganisationen in der aktuellen Krise unglaubliche humanitäre Institutionen sind. Jeder durfte aufzählen, wen er in der Ukraine kennt und warum er dem Land schon besonders verbunden ist. Peinlich, wenn Kursk dann in der Ukraine liegt.
„Ach so, ist es nicht? Naja mein Großvater sagte, er war damals in Kursk in der Ukraine bei der großen Schlacht.“
Es ging darum, wer welche Solidaritätsaktion persönlich oder in Zusammenarbeit mit ganz oben ins Leben gerufen hat. Einer berichtete sogar stolz, dass er die Rede für ein nicht unbedeutendes Regierungsmtiglied schreiben durfte. Wir waren aller in großer Rührung ob unserer Großartigkeit.
Heute ein Tag später, ging es um praktische Fragen, wie Kulturprojekte aktuell mit ihren Partnern in der Ukraine zusammenarbeiten könnten. Jetzt war kein Selbstlob mehr da sondern es wurde eine ganze Armee von schweren Bürowaffen aufgefahren. Fast jede Frage der zweiten Reihe wurde abgewiesen.
„Dazu exisitert keine Regelung.“
„Das ist zuwendungsrechtlich nicht möglich.“
„Hierfür sind Prüfvorgänge notwendig. Vorher nichts unternehmen.“
„Dieses Problem wurde noch nicht gelöst.“
Und so weiter. Peinlich daran: alle Fragen aus der zweiten Reihe entstammen einen Fragenkatalog, der seit März bei den Ministerien liegt. Sie hatten bis heute einfach keine Zeit, sich damit zu beschäftigen. Wahrscheinlich stand das Selbstlob die ganze Zeit im Weg.
Das sind nur Beispiele einer ganzen Orgie von ministerialer Missachtung gegenüber denen, für die man eigentlichen da sein sollte und einer unglaublichen zur Schau gestellten Arroganz der Macht. Es wird Zeit, dass wir, egal ob in der zweiten Reihe oder woanders, wieder klar machen, dass diese Macht nur geliehen ist. Und dass sie mit Verantwortung verbunden ist. Wer sie nicht wahrnimmt, der handelt verantwortungslos. Und das ist wohl die zutreffendste Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes der bundesdeutschen Ministerialbürokratie: Eine inzwischen viel zu große Ansammlung verantwortungsloster Beamter, gefangen in ihrer eigenen, von der Realität abgekoppelten Welt. Von den Ausnahmen abgesehen.
Ich entschuldige die Suada. Es musste mal raus.“


MEHR MEDIZIN

In einer zunehmend abrottenden Welt braucht man mehr

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „PHILIP BRADATSCH & DIE COLA RUM BOYS LIVE IM JUNI 13.06. KUSEL SCHALANDER CHA 14.06. HALDERN- POP BAR 15.06. HAMBURG -KNUST 16.06. DÜSSELDORF RATINGER HOF 17.06. BONN THE PUB 8.06. ACHEN WILD ROVER SOLO: 21.06 MÜNCHEN TOLLWOOD 29.06 WIEN- RHIZZ“

Medizin, damit nicht immer die Falschen durchkommen.



LOTTA CONTINUA … (BIS AZZURRO)

Mit dem italienischen Lebensmotto startete vor vielen Jahren der Trikont-Verlag und heute macht Trikont-Label-Artist Eric Pfeil nicht mit einem neuen Album, sondern erstmal mit einem Buch weiter, das auch für Nicht-Italo-Pop-Pizzicatas sehr guter Lesestoff ist – allein schon die 5 Seiten über den bei uns kaum bekannten Schlagertexter Pier Paolo Pasolini! Move your culo genau heute 20h in München zu Heppel & Ettlich: ultima intrattenimento!

Azzurro - Eric Pfeil | Kiepenheuer & Witsch Eric Pfeil - Ich Hab Mir Noch Nie Viel Aus Dem Tag Gemacht | Releases |  Discogsuva



OCCUPY RESIST PRODUCE + JETZT DER FILM

Während Frau von der Leyen kürzlich in Augsburg die absurde Idee formulierte, die Taten und Tätigkeiten der frühen Extremkapitalisten des bis heute gut organisierten Fugger-Clans sollten zukunftsweisend sein, gibt es in der Lechstadt tatsächlich einige zukunftsweisende Unternehmen (die Links unten), die an diesem Abend mit einem zukunftsweisenden Unternehmen aus Thessaloniki verbunden sind:

28.5. 19h DIE SEIFEREI zeigt im GRANDHOTEL COSMOPOLIS:
Occupy, Resist, Produce – Vio.Me.
„Im Rahmen der Linken Einführungswochen 2022 zeigen wir einen Dokumentarfilm über Vio.Me von Dario Azzellini und Oliver Ressler (Griechisch mit englischen Untertiteln) – Der Film beschreibt wie im Jahr 2011, einem der Höhepunkte der jüngsten globalen Wirtschaftskrise, die Arbeiter*innen des bankrotten Unternehmens Vio.Me sich die von der einstigen Eignerin aufgegebene Fabrik angeeignet haben und seitdem Seife, Reinigungsmittel und Waschmittel herstellen. Alle Produkte sind bio und vegan. Wichtiger noch ist jedoch zu wissen, dass die Arbeiter*innen den Betrieb basisdemokratisch selbstverwalten. Alle Arbeiter*innen haben die gleichen Mitbestimmungsrechte und verdienen alle das Gleiche. Das ist ein eindrückliches Beispiel für die Möglichkeit gelebter Utopien. Vio.Me zeigt uns, wie Leben und Arbeiten jenseits von Kapitalismus funktionieren kann: solidarisch und selbstverwaltet. Im Anschluss an den Film, können wir uns der Frage widmen, wie gelebte Utopien auch in Augsburg entstehen können.
Eintritt frei, Spenden für die Seiferei oder VioMe gern gesehen – Seifenkäufe noch lieber!“
Hier gibts Infos zu Dario Azzelini: https://www.azzellini.net/  und Oliver Ressler: https://www.ressler.at/de/

Ist möglicherweise ein Bild von Blume und außen

seiferei.noblogs.org/    +++  https://grandhotel-cosmopolis.org/de/



OPTIMALE KOMBINATION

Das Buch des großartigen Songwriters Jeff Tweedy übersetzt vom großartigen Songwriter Philip Bradatsch. Da könnten wir fast auf die Idee kommen, dass die Welt nicht immer so ganz schlecht ist.

Jeff Tweedy: Wie schreibe ich einen Song - Buch - Heyne Hardcore

https://trikont.de/category/artists/philip-bradatsch/