BUKOWSKI 100 EXTRABLATT DRECKSACK
Von Franz Dobler | 24. Juni 2020 | Kategorie: Literatur | Kommentare deaktiviert für BUKOWSKI 100 EXTRABLATT DRECKSACKEine der besten deutschen Literaturzeitschriften (die eine supergebildete und -studierte, privilegierte weiße Deutsche wie Hengameh Yaghoobifarah sowieso nicht auf ihrem Schirm hat, um nicht in Gefahr zu geraten, in diesem sprachlichen Prekariat vielleicht abzusaufen) widmet sich dem Mann, der sich nicht mal von seinen Fans korrumpieren ließ. Mein Beitrag ist ein Gedicht mit dem Titel „Fakten“, bei dem ich mich in den ersten Zeilen an Bukowskis Gedicht „Fakten“ orientiert habe. Unten die Links zu Inhaltsangabe und Bestellung.

„Die beteiligten Autoren und Fotografen sind diesmal: Gerd Adloff, Michael Arenz, Charles Bukowski, Marvin Chlada, Franz Dobler, Jerk Götterwind, Florian Günther, Thomas Kapielski, Benno Käsmayr, Axel Klingenberg, Susann Klossek, Clint Lukas, Signe Mähler, Todd Moore, Jan Off, Roni, Jürgen Roth, Frank Schäfer, Katrin Schings, Hauke Schrieber, Michael Schulte, Silke Vogten, Carl Weissner Fotografien: Michael Dressel, Signe Mähler, Hauke Schrieber
Das Inhaltsverzeichnis: www.edition-luekk-noesens.de/drecksack/aktuelle-ausgabe/
DreckSack-Bestellung: www.edition-luekk-noesens.de/shop-1/drecksack/
Bitte beachten: auf Grund der 4 zusätzlichen Seiten, mußten wir den Preis für diese Ausgabe von 4 Euro auf 4,50 Euro erhöhen.“



„Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Trennung der Geschlechter im Synagogenraum abgeschafft, das konservative Judentum folgte später, im orthodoxen Judentum wurde die Trennung beibehalten. Im Laufe des 20. Jahrhunderts übernahmen in allen Strömungen des Judentums Frauen zunehmend auch Funktionen in der Gemeinde. Eine Gleichwertigkeit beider Geschlechter gibt es heute sowohl in liberalen wie konservativen Gemeinden. (…) Die Arbeiten setzen sich mit historischen Themen ebenso auseinander wie mit aktuellen feministischen Fragestellungen.“



