SOLL MAN DARÜBER LACHEN ODER
Von Franz Dobler | 30. Oktober 2021 | Kategorie: Unterhaltung | Kommentare deaktiviert für SOLL MAN DARÜBER LACHEN ODERmal nachfragen, ob von den Beteiligten jemand auch nur eine Tasse im Schrank hat?
mal nachfragen, ob von den Beteiligten jemand auch nur eine Tasse im Schrank hat?
„Aber nur weil mich jemand zu einer Feier im kleinen Kreis einer mir wildfremden Familie einlädt, muss ich noch lange nicht hingehen.“ (Deniz Yücel, Welt.de 23.9.)
das sogar in der Hauptstadt der inner-europäischen Ost-West-Grenze Aufsehen erregt, wie ich heute am Hafen vereinzzelt beobachten konnte:
„Die Kandidatur des früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen für den Bundestag sorgte zuletzt für viel Kritik linker Parteien in Deutschland. Aber auch CDU-Parteikollegen des 58-jährigen Experten für innere Sicherheit gingen vereinzelt auf Distanz. Jetzt spricht Max Josef Strauß, Sohn von CSU-Legende Franz Josef Strauß, ein Machtwort. Im Interview (…) betont er: <Ich beantworte nie Fragen, was mein Vater tun würde, weil ich dann in Gefahr laufe, ihn und sein Ansehen für meine Meinung zu missbrauchen. Ich bin mir aber absolut sicher, dass er ihn wertschätzen würde>“, weiß das austriakische online-Magazin exxpress, zu dem manche sogar vereinzzelt auf Distanzzkurs gehen könnten, zzu berichten.
https://exxpress.at/strauss-sohn-mein-vater-haette-hans-georg-maassen-geschaetzt/
von außen mal betrachten …
wo die alle herkommen. Jetzt haben wir den Salat, Comediens und Influenza haben die Macht übernommen (außer dort, wo der Islamische Staat am Ruder ist, aber das kann doch bitte nicht die Lösung sein!):
Kann bitte jemand von unseren Abonnent***innen mitmachen und einen Bericht schicken? Wir zahlen doch auch nicht weniger als Titanic!
„Ich wüsste jemanden, der sich besser um den Breitbandausbau in Deutschland kümmern könnte als Andi Scheuer.“ (Thomas Mayer, Facebook 31.8.)
„München darf langsam wieder raus, doch normal ist das Leben noch lange nicht.“
(Süddeutsche Zeitung, 20.8.)
(Kommentar unserer Praktikantin Jasmin Z.: Leute, die sowas schreiben, sollten mal drei Tage im Knast sitzen! (Sie hat jetzt Hausarrest und eine Woche Blockverbot)).
Sicher nicht nur ich stelle mir manchmal die Frage, ob ich damals um 1980 herum vielleicht ein Drehpunk war. Das Problem ist, dass ich mich nicht erinnern kann. Es gab damals die Kategorien Suffpunk, Politpunk oder Edelpunk (was natürlich ein Widerspruch in sich war, aber es gab diese Punks aus gutem Hause nun mal und sie waren, das muss man heute eingestehen, oft die wildesten, wahrscheinlich weil die Eltern alles blechen konnten). Könnte sein, dass Drehpunks die Eigenschaft hatten, alles ganz schnell verdrehen zu können, und die Frage war dann lange Zeit sicher auch (wie für alle anderen Punk-Abteilungen): Wie bleibt man ein Drehpunk?
Eine ähnliche Frage stellt sich auch die Berliner Buchhändlerin Martina Tittel in der aktuellen Buchmarkt-Ausgabe, wenn es um Strategien für Buchhandlungen in Zeiten der Pandemie geht: „Wie bleibe ich ein Drehpunkt?“ Ein alter Drehpunk am Drehpunkt wie ich weiß, dass das keine einfache Sache ist.
„Fleischessen verteufeln, kein Autofahren, Klima, Klima, Klima.“
(Hubert Aiwanger, SZ 18.7.)