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NICHT TOT ZU KRIEGEN (8) / EIN SCHLAG INS GESICHT (29)

Endlich auch mal eine so begeisterte wie realistisch-zupackende Einschätzung zum Film von Nina Grosse (ab jetzt bis ca. 2066 in der ZDF-Mediathek) von Oliver Junge in der FAZ:

„… das Ganze nach einer derb-poetischen, bereits vor Filmanspielungen berstenden Romanvorlage („Ein Schlag ins Gesicht“) von Franz Dobler, der so etwas ist wie der bewaffnete (Krimi-)Arm der bayerischen Subkultur. Behutsam umgearbeitet hat die Vorlage die mit Dobler und Berben befreundete Regisseurin Nina Grosse höchstselbst.“

https://www.faz.net/2.1755/der-zdf-film-nicht-tot-zu-kriegen-mit-iris-berben-16897024.html

Einen nicht zupackenden, sondern voll zuschlagenden Verriss hat der von mir auch jetzt noch voll geschätzte Bertold Seliger geschrieben, was mich übrigens an einen mindestens ebenso harten Verriss für meinen ersten Roman erinnert, bei dem mir mein erster Verleger, der legendäre Lutz Schulenburg von Edition Nautilus, folgenden Hinweis mit auf den Weg gab, dass nämlich ein gut geschriebener Verriss viel besser und wichtiger sei als eine lahme, Presseinfos abschreibende und also tatsächlich respektlose und nur scheinbar gute Kritik, was ich hier etwas leichthin erwähnen kann, weil ich in diesem Verriss keinen (ich sag mal) Schlag ins Gesicht kriege. Jetzt aber, ganz unter uns Marketing-Profis, let´s go mit diesem Auszug:

„Am ehesten wirkt im Film noch glaubwürdig, wie sich die beiden auf ihre je eigene Art gescheiterten Hauptfiguren näherkommen: der Exbulle Fallner (eindrucksvoll: Murathan Muslu, auch wenn ich mir Fallner immer ganz anders vorstelle), jetzt Mitarbeiter in der Securityfirma seines Bruders, und die alternde, trinkende Diva (Iris Berben, logisch), die mal »ein goldenes Mädchen« war. »We were stardust, we were golden« – sie fügt »Joni Mitchell« hinzu, als sie die Zeilen abwandelt, denn wer kennt heute noch Joni Mitchell.“

https://www.jungewelt.de/artikel/383851.fernsehen-es-ist-eben-alles-etwas-kleiner-hierzulande.html?sstr=iris%7Cberben



NICHT TOT ZU KRIEGEN (7) / EIN SCHLAG INS GESICHT (28)

Endlich eine Besprechung zu Nina Grosses Verfilmung meines Romans (TV-Live-Premiere ZDF heute 20h15), die sich auf den noch nicht so wahnsinnig bekannten Hauptdarsteller Murathan Muslu konzentriert:

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1140224.mit-dem-boesen-blick.html

Nicht tot zu kriegen - TV.de M.Muslu

(c zdf / alexander fischerkoesen ) :: im Büro mit dem Mann (Helgi Schmid), dessen Dossiers zu lesen er nicht die Geduld hat.



NICHT TOT ZU KRIEGEN (6) / EIN SCHLAG INS GESICHT (27)

Der ORF schneller als das ZDF, wo Nina Grosses Thriller erst am 10. Premiere hat, nachdem ihn sogar schon meine seligen Großeltern in der Mediathek gesehen haben. Verdienter Erfolg für die starke Austro-Crew im Film: Murathan Muslu, Marianne Mendt, Jaques Breuer, Johannes Zeiler, Philipp Hochmair.

<Immer wieder flackert ein Hauch von Supergirl, eine Ahnung von Hippie-Vergangenheit auf: „We are stardust, we are golden“, singt Joni Mitchell. Als Fallner seine Klientin auffordert, den Lockvogel zu spielen, tanzt sie zu Blondie durchs Wohnzimmer: „Ich liebe Debbie Harry. Wenn es eine Frau gibt, die mir Mut gemacht hat, dann sie.“ Es macht den Reiz dieses Filmes aus, dass man nicht weiß, wo die Realität aufhört und die Fiktion anfängt. „Ich bin eine Rampensau“, sagt sie. Fallner beginnt, sich für diese wunderbare Frau zu interessieren. Es knistert. Unglaubwürdig oder peinlich wirkt das trotz des Altersunterschieds nicht. Denn Berben wie Muslu spielen großartig. Beide zeigen, wie man eine Figur ohne zu outrieren mit Tiefgang und Feingefühl ausstatten kann.> (Die Presse, Isabella Wallnöfer)

https://www.diepresse.com/5848632/dieses-supergirl-ist-nicht-totzukriegen

Klett-Cotta :: Ein Schlag ins Gesicht - Franz Dobler

366 S., gebunden bei Klett-Cotta-Tropen, TB bei Heyne Hardcore * Achtung: Die Frau auf dem Foto ist nicht Iris Berben!



DIE KATASTROPHE IM LIBANON IST VIEL GRÖSSER

als die Bilder zeigen – dazu Ben Salomo auf Facebook, 5.8.: <Nach dem desaströsen Unglück gestern in #Beirut , mit mehr als hundert Toten und tausenden Verletzten, bin ich mit meiner Trauer bei den Opfern und ihren Angehörigen. #Israel hat sofort humanitäre #Hilfe angeboten, ein klares Signal, dass beide Nationen in #Frieden ️ und #Respekt koexistieren könnten. / Nachtrag: Inzwischen hat die Regierung des #Libanon das Angebot aus Israel ausgeschlagen: „Wir nehmen keine Hilfe von einem feindlichen Staat an.“ Ein weiteres Mal wurde Israels reichende Hand zum Frieden ️vom Libanon abgelehnt, zum Leidwesen der libanesischen Bevölkerung, die in dieser schweren Zeit jede medizinische und humanitäre Hilfe gebrauchen könnte. Offenbar ist der Hass der libanesischen Regierung gegenüber Israel größer, als ihre Liebe zur eigenen Bevölkerung und die Sorge um ihr Wohlergehen.>
Quellen:
https://www.tagesanzeiger.ch/libanon-lehnt-hilfe-aus-israel-ab-386799963347


NICHT TOT ZU KRIEGEN (5) / EIN SCHLAG INS GESICHT (26)

Ein ausführliches und viel enthüllendes Interview von Regisseurin Nina Grosse zu ihrem Film „Nicht tot zu kriegen“ nach meinem Roman „Ein Schlag ins Gesicht“ (TV-Premiere 10.8. und schon in der Mediathek):

http://www.quotenmeter.de/n/120290/nina-grosse-vielleicht-haette-ich-die-geschichte-auch-ohne-iris-berbens-geburtstag-aus-der-sicht-einer-frau-erzaehlt

AUSZUG (QM) „Es gibt die Anekdote, dass Walt Disney seiner Crew von «Das Dschungelbuch» bat, die Buchvorlage wegzuwerfen, weil sie etwas Eigenes entwickeln sollten. (…) Das exakte Gegenteil wurde mir neulich zugetragen (…) Wo in ihren vier Wänden lag «Ein Schlag ins Gesicht» während des Produktionsprozesses von «Nicht totzukriegen»?
(GROSSE) Ich bin da schon eher bei der Wegwerf-Variante. Und ich meine das gar nicht abwertend dem Roman gegenüber. In dem Fall hatte es einfach damit zu tun, dass die Hauptfigur im Buch Robert Fallner ist. Das ist die Rolle, die im Film von Murathan Muslu gespielt wird. Da der Film aber eine Hommage an Iris sein soll, musste die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt werden. Das war der erste wesentliche Unterschied zwischen Buch und Film. Dann ist da natürlich der Switch von der Pornodarstellerin zur alternden Schauspielerin und dann noch die Sache mit dem Stalker, der sich die alten Filme anschaut – ich habe dem Franz [Dobler] viel zugemutet. [naja; Anm.d.A.]
Er sagte aber wunderbarerweise, dass ich machen könne, was ich wolle, solange die Seele seines Romans erhalten bleibt. Und er hatte sofort begriffen, dass Roman und Film zwei völlig unterschiedliche Medien sind und dass er sich vom Roman verabschieden muss, wenn daraus ein guter Film werden soll. Dann habe ich ihm kürzlich den Film gezeigt und ein wenig gebibbert, wie er ihn denn nun findet. Und er ist super happy damit. Also ist alles gut ausgegangen.“

Nicht tot zu kriegen | Montag, 20.15 im TV | TV TODAY

Bild: MOOVIE dreht für das ZDF die Hommage NICHT TOT ZU KRIEGEN ... c fotos

zdf / alexander fischerkoesen



MY OWN PRIVATE NEWSLETTER No.8-2020

3. August 2020 * Schönen guten Tag,

wie üblich vertreibe ich mir im Sommerloch und sogar in diesem Sommerloch die Zeit damit, Ihnen ein paar Neuigkeiten aus meiner Fabrik mitzuteilen:

Am 10. August um 20h15 hat die Verfilmung meines Romans Ein Schlag ins Gesicht im ZDF Premiere: Nicht tot zu kriegen heißt der Film meiner alten Freundin Nina Grosse, die sich nach ihrer Serie Die Protokollantin tatsächlich noch steigern konnte. In ihrem Drehbuch hat sie einige Sachen, die ich auch im Roman gerne gehabt hätte. Aber komm mal immer rechtzeitig drauf. In diesem Haifischbecken!

Am 10. Oktober (oder zwei Tage später) erscheint mein neuer Gedichtband Ich will doch immer nur kriegen was ich haben will im Verlag Starfruit Publications, mit Fotos von Juliane Liebert (die selber so gut schreibt). Verleger Manfred Rothenberger hatte diese Idee: Als Bonus Tracks sind meine ersten beiden, lange vergriffenen Gedichtbände dabei. Damit man schnell überprüfen kann, ob ich was dazugelernt habe. In dieser gefährlichen Branche!

Auch mein Freund Friedrich Ani veröffentlicht gleich seinen neuen Gedichtband, und deshalb haben wir uns wild entschlossen, eine gemeinsame Neverending-Tour zu starten. Obwohl es eine solche leider nicht gibt, konnten wir – in diesen Tagen! – die Booking-Abteilung von Trikont für die Organisation gewinnen. Bei Interesse an der besinnlichen Show Ani&Dobler: Gedichte! schreiben Sie an Alex J. Friedrich: email hidden; JavaScript is required

Am 11. November um 20h05 im Bayern2Radio hat meine neue Folge für den ARD-Radio-Tatort Premiere: Bankraub und Gerechtigkeit. Regisseur Ulrich Lampen rauft im Moment mit seinen langen Haaren. Die Sounds&Songs kommen wieder von der Musikgruppe Das Hobos – mit denen ich eine Woche vorher unsere neue Single plus Videotrailer veröffentliche: Falsche Hose und b-Seite Es ist laut. Diesmal DasHobos&Dobler digital only auf Bandcamp. In diesen Zeiten!

Im Vertrauen auf die alte Weisheit, dass man sich besser nicht allein auf staatliche KünstlerInnenförderungshilfsprojektplanungsstellen verlassen sollte, habe ich ein Geschäft eröffnet: Im Angebot ist mein Buch Nachmittag eines Reporters (104 S., Paperback, Fotos, Verlag Belleville, 1998). Signiert und mit einem von mir selbst hergestellten Kartoffeldruck ist der Kostenpunkt – gegen den Rat meiner Anwälte! – inklusive Versand nur: 20.- € Übergabemodalitäten nur per Mail.

An meinen Feierabenden bin ich auch weiterhin als Spendensammler für den Augsburger Flüchtlingsrat tätig: Kaufen Sie bitte bei keinem anderen Konzern als spendekunst.org etwas aus dem abenteuerlichen Angebot. Nicht nur im Notfall! Wenn Sie irgendwelche Nazis schon nach Weißgottwo umgevolkt haben.

Zuletzt eine kleine Lektion: Eine Verlegerin lud mich zu einem Beitrag für eine geplante Anthologie ein. Ich fing am selben Tag damit an und arbeitete täglich weiter. Nach einem Monat Anthologie abgesagt. Ich bin ihr dennoch dankbar, denn sie hat mich zu etwas angestoßen. Also vergessen Sie nie diese Weisheit von Jim Thompson: There is only one plot – things are not what they seem.

Alles Gute bis zum Winterloch! Ihr Franz Dobler



NICHT TOT ZU KRIEGEN (4) / EIN SCHLAG INS GESICHT (25)

Eine ausführlichere und treffendere Besprechung zu Nina Grosses Film „Nicht tot zu kriegen“ (gewidmet Iris Berben zum 70.) nach meinem Roman „Ein Schlag ins Gesicht“ wird´s wohl nicht geben:

http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-5592.html

Hier der Punkt, warum ich die Verfilmung toll finde: „Die unter anderem in Paris aufgewachsene Filmemacherin bevorzugt seit jeher ein Genre-Erzählen, wie es das europäische Autorenkino pflegt(e). Besonders der französische Blick hat es ihr angetan – auch in ihrem neuen Film: Straßen, Lokale, die Nacht, die Lichter der Großstadt, Einsamkeit und Melancholie, die alternde Schöne und der virile Kerl. Und so hat der Film denn auch seine großen Stärken im Bereich der Bilder, der Situationen, der Subtexte.“

Iris Berben und Barnaby Metschurat in "Nicht tot zu kriegen" „Barnaby Metschurat über die komplizierte Mutter-Sohn-Beziehung. <Die Liebe zwischen den beiden musste nie mit Geschwistern oder Partnern geteilt werden. Die besonderen Verhältnisse eines Schauspielerinnenlebens trugen dazu bei, dass ihre Beziehung noch symbiotischer wurde. Die Suche nach Erfolg, Selbstverwirklichung und Anerkennung nahm dadurch einen ungesunden Lauf. Vor allem bei ihm.>“ (Foto c zdf / alexander fischerkoesen)



SENOR BLUES ON THE ROAD AGAIN



DER MIESE BULLSHIT AUS BERLIN

Jemand, dessen Namen ich nicht kenne und der mich offensichtlich völlig falsch einschätzt, hat mich schon am Anfang in den Newsletter der Gruppe mit dem eine falsche Tatsache vortäuschenden Namen „Demokratischer Widerstand“ eingetragen, die mit dem ganzen Bullshit in Berlin angefangen hat. Gestern kurz vor Mitternacht kam die Nr.67 rein mit der Headline „Die ‚Pandemie‘ ist beendet“ und mit einem deutlichen Arsenal von Worten und Begriffen, und ich will jetzt doch mal einen Auszug von diesem gefährlichen Bullshit von Leuten, mit denen ich noch nie was zu tun haben wollte, hier weitergeben, nachdem ich ihnen und ihren Freund*innen Fuck you and fuck off! zugerufen habe:

„Guten Abend! Die guten Nachrichten: Die Pandemie ist beendet. Heute ist eine »zweite Welle« verhindert worden. Es kann und wird keine geben, so wie es in Schweden und Belorussland erst keine erste Welle gab. Mitglieder unserer DW-Redaktion schätzen die Teilnehmerzahl am heutigen Tag der Freiheit: Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp: Ganz vorsichtige Schätzung, es waren allermindestens 350.000 Menschen bei der Hauptkundgebung. Die beiden sind am Wagen mit Captain Future mitgelaufen und haben den ganzen Tag mit Mitstreitern Zeitungen verteilt (allein davon weitere rund 14.500 Exemplare der aktuellen Ausgabe). (…) Anne Höhne: War an verschiedenen Stellen und ließ den Zug an sich vorbei passieren. Sie schätzt 1,3 bis 1,8 Millionen Teilnehmer am Umzug. Torsten Wetzel: Ist mit dem Fahrrad den gesamten Zug von hinten nach vorn abgefahren und schätzt »sechsmal Love Parade«, und das heiße demnach 3 bis 5 Millionen Teilnehmer an der heutigen Demonstration.

Die Zahl der Diktatur wird dagegen zentral festgelegt: 20.000 heißt es in den gleichgeschalteten Propagandemedien Tagesspiegel, Tageschau und so weiter und so fort. (…) Die schlechte Nachricht: Auch das Regime weiß, dass es alle wissen. Die Botschaft dieser Lüge: Es geht nicht mehr darum, die Leute zu täuschen. Es geht dem Regime darum, eine Mitteilung zu machen. (…)“

Der geschätzte Singer-Songwriter Bernd Begemann hat gestern kurz vor Mitternacht diesen Kommentar veröffentlicht, der mir aus dem Herzen spricht (auch wenn er in meinem Herzen weniger zurückhaltend klingt): „Wer ohne Seil Bungee springen will, soll das gerne machen. Wer keinen Abstand hält und ohne Maske unter Leute geht, ist ein(e) wissenschaftsferne(r) Querulant(in) und Gefährder(in). Meine Bekannten in den medizinischen Berufen verachten die selbsternannten „Querdenker“ zutiefst und verzweifeln an ihrem gemeingefährlichen, falsch verstandenen „Individualismus“. Diese Sache ist ernst und wird auch ohne kindlich-trotziges Verhalten einiger Mitbürger sehr schwer in den Griff zu bekommen sein (…)“



ERINNERUNGEN AN EINE KATASTROPHE IN NEW ORLEANS

Trikont-Artist Jonathan Fischer mit der großartigen Reportage „Feuer unterm Melting Pot“, die auch nach fünf Jahren nicht veraltet ist. Thema: „Trump und die USA: Supermacht in der Krise #1 New Orleans zehn Jahre nach Katrina. BR 2015

https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/sendung-2782910.html

„August 2005. Als in Folge von Hurrikan Katrina die maroden Deiche nachgaben, schien der letzte Tag von New Orleans gekommen: Eine Hafenstadt, aus der einst der Jazz gekommen war, die die kreolische Küche hervorgebracht hatte, stolz war auf ihre üppigen Mardi Gras-Umzüge, ihre Voodoo-Tradition, ihre Brassbands und Umzüge, die die Menschen selbst zum Begräbnis tanzen ließ. Die multikulturelle Metropole, Symbol für den Melting Pot Amerikas, drohte mitsamt ihrer Kultur unterzugehen.“

Sein wichtigster Guide und Interview-Partner:

Chuck Perkins – A Love Song For Nola | Trikont trikont.de

„Chuck Perkins Sprechgesänge transportieren den Funk von Jazz Funerals, kreolischer Küche, Mardi Gras Indian Chants, anarchischen Second Line Tänzen und Voodoo-Zeremonien. Sie fließen über mit einer Leidenschaft, die sich selbst von Gewalt, Armut, Drogenmorden und korrupter Polizei nicht unterkriegen lässt. New Orleans ist ein Ort an dem eine uralte afrikanisch-kreolische Geschichte des Widerstands weitergeschrieben wird – in den lebensbejahenden Rhythmen der jungen Brassbands wie den todesverachtenden Versen seiner Bounce Rapper.“