Alle Artikel dieses Autors

WIR WÜNSCHEN ALLEN

unseren Leserinnen und Lesern alle möglichen frohen Feste! Wie unser neuer Hausmeister Snoopy zu sagen pflegt: Roll on!

 stupiddope.com



DAS WAR DER

Tiefpunkt der Weihnachtsfeier in unserem Block:

Don´t do this at home!



TOPCOVERS DER WELT (NO.88)

Randy Houser: How Country Feels, CD   Randy Houser: How Country Feels, CD

(Frage an die Designabteilung: Warum doppelt? – Antwort: Stereofacebook, ist das neue Ding.)



JAMES LEE B & THE 2-10ers

http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014-12/krimizeit-bestenliste-2014

1 James Lee Burke: Regengötter Aus dem Englischen von Daniel Müller; Heyne Hardcore, 672 S., 16,99 2 Liza Cody: Lady Bag  Aus dem Englischen von Laudan & Szelinski; Ariadne im Argument Verlag, 320 S., 17,00 €  3 Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht  DuMont, 512 S., 19,99 € 4 Mike Nicol: Black Heart Aus dem Englischen von Mechthild Barth; btb, 480 S., 9,99 € 5 Franz Dobler: Ein Bulle im Zug Tropen, 348 S., 21,95 € 6 Tom Hillenbrand: Drohnenland  Kiepenheuer & Witsch, 422 S., 9,99 € 7 Orkun Ertener: Lebt  Scherz, 640 S., 19,99 € 8 David Peace: GB84 Aus dem Englischen von Peter Torberg; Liebeskind, 544 S., 24,80 € 9 Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen  C. Bertelsmann, 304 S., 19,99 € 10 Karim Miské: Entfliehen kannst Du nie  Aus dem Französischen von Ulrike Werner Bastei Lübbe, 336 S., 8,99 €



SCHWARZE NACHT IN ABENDLAND

ZEIT ONLINE: >In einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von ZEIT ONLINE gab knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) an, Verständnis für diese Demonstrationen (sog. Pegida, A.d.V.) zu haben. 30 Prozent der Befragten antworteten, sie hätten „voll und ganz“ Verständnis für die Anliegen der Demonstranten. 19 Prozent antworteten mit „Eher ja“.<

Kann einen schon etwas nachdenklich machen. Vor allem, wenn man glaubt, dass es wohl mehr als 49% von den Germanen sind. Wer Zweifel hat, soll mal mit seinem örtlichen CSU-Vorsitzenden sprechen. Wer irgendwo lebt, wo er keinen hat, hat zumindest schon mal diesen Pluspunkt.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/islam-pegida-fluechtlinge-deutschland-umfrage



ACHTUNG CHRISTKIND!

Wie immer liegen unserem Blockpersonal die Rat- und Hilf- und Lustlosen besonders am Herzen und für Sie durchbrechen wir die News mit dieser perfekt getimeten Produktmeldung:

♥︎REBELLION♥︎ – superbastard #6 +++ Songdog Verlag Wien / Paperback, 92 Seiten € 9,95 (inkl. Versand) ISBN: 978-3-9503557-8-9 prall gefüllt mit Stories, Essays und Gedichten folgender Autoren: 
 
 
♥︎ FRANZ DOBLER ♥︎ CHRISTIN ZENKER ♥︎ BENEDIKT MARIA KRAMER ♥︎ JÖRG HERBIG ♥︎ FLORIAN GÜNTHER ♥︎ CLEMENS SCHITTKO ♥︎ MICHEÁL Ó CONGHAILE (übersetzt von GABRIELE HAEFS) ♥︎ MOSES WOLFF ♥︎ MARCUS MOHR ♥︎ JONIS HARTMANN ♥︎ JERK GÖTTERWIND ♥︎ URS BÖKE ♥︎ LÜTFIYE GÜZEL ♥︎ SOPHOKLES (übersetzt von FRIEDRICH HÖLDERLIN) ♥︎ KAI POHL ♥︎ SUSANN KLOSSEK ♥︎ ANDREAS NIEDERMANN ♥︎ FLORIAN VETSCH ♥︎ INGVAR AMBJØRNSEN (übersetzt von GABRIELE HAEFS) # Fotos von der Front liefern ♥︎ MAREK LAPIS & ♥︎ SHUJI TSUKAMOTO 
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ÜBER DIE DEUTSCHEN

schreibt Jim Thompson in Heed the Thunder, seinem zweiten Roman von 1948, der in der Zeit um 1920 handelt, dies:
„Der nordische Menschenschlag gehörte im Valley zu den beliebtesten und am meisten respektierten, speziell die Deutschen. Durch ihre Herkunft waren sie geborene Kolonisten, sie wussten, wie sie sich an neuen Orten anpassten, wie man sich einfügte. Das wichtigste von allem aber war, dass sie nicht mit leeren Händen ins Land gekommen waren; sie waren von ihrem Heimatboden nicht verjagt worden, sondern aus eigenem Willen gekommen. Es wurde allgemein anerkannt, dass die besten eines ehrgeizigen Volks nach Amerika gekommen waren, weil ihnen ihr eigenes Land nicht genügend Möglichkeiten bot. Sie waren stolze und arbeitsame Leute, bereit und gewillt zu kaufen, was nötig war, und großzügig bis zur Selbstaufgabe.

Kurz gesagt, sie waren die Antithese zu den Hunkies (Böhmische; A.d.Ü.) und Rooshans. Und auf die Letzteren sahen sie sogar von einem hochmütigeren Gipfel runter, als es die geborenen Amerikaner taten. Und Tatsache war, dass ihre Haltung in einem nicht geringen Ausmaß dafür verantwortlich war, wie die Amerikaner über die „Ausländer“ dachten.“

Ich finde, das ist nicht nur interessant oder überraschend, oder klingt verblüffend aktuell, sondern ist auch furchteinflößend, einerseits durch die Kontinuität, die da aufscheint, die andererseits vor allem Arroganz heißt. ++ Der Roman, dessen Übersetzung ich im Moment zuende poliere, erscheint in einem Jahr bei Heyne Hardcore. Titel: Fürchte den Donner. Womit nicht das nette Geräusch gemeint ist, das Gewitter macht.



DUANE THE TAXIDRIVER

Wir schalten um zu http://pencilquincy.org/index.php/category/news/

 

(Das Gedicht steht in meinem Buch „Ich fühlte mich stark wie die Braut im Rosa Luxemburg T-Shirt“ (Songdog Verlag, Wien, 2009), und Pencil Quincy wurde davon getroffen, als wir für unser Theater-Projekt Diamond Motel zusammenkamen).


SCHAFFHAUSEN IST

eine Illusion“ heißt es in einem Hit von den Aeronauten. Ich hoffe, das gilt nicht für den Club Cardinal!

Map of Musik Club Cardinal GmbH

Hier noch ein Knaller von Aeronaut Lt Guz, den man gehört haben muss. https://www.youtube.com/watch?v=KP9haIHJu_Y



SYNDIKAT BEI GLATTEIS

„Montag, 8.12. –  20:00 Uhr bei glatteis    Krimi-Tag  bzw. -Abend

Das Syndikat (die Vereinigung der deutschsprachigen Krimischriftsteller) veranstaltet eine Lesung der anderen Art zum Glauser-Krimi-Tag (der 8.12. ist der Todestag von Friedrich Glauser, der als der Vater der deutschen Kriminalliteratur gilt)Vier Autoren (Inge Löhnig, Irene Rodrian, Martin Arz und Werner Gerl)  unter sich mit einem Kommissar der Münchner Mordkommission über ihre Kommissare/Innen. Zum Schluss liest Beatrix Mannel einen Weihnachtskurzkrimi.

Die Autoren spenden den Eintritt – 8 Euro – dem Münchner Sicherheitsforum e.V., das sich um Kinder kümmert, die aus sozialen Brennpunkten kommen.  Anmeldung unter: 201 48 44 oder email hidden; JavaScript is required

Police Detective Cases October 1950http://pulpcovers.com/tag/crime/

Wobei ich mich grade gefragt habe, ob man nicht Walter Serner den Vater der deutschen Kriminalliteratur nennen sollte. Wir werden auch diesem Fall mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln nachgehen und Sie auf dem Laufenden halten.