Musik

NEW SOUNDS IN MUNIC

„2 tolle Live-Musik-Ereignisse diese Woche: Do, beginnt das Unexpected Music Festival in münchens Rote Sonne – jeden Do abend im Dez (+2 Tage extra am Ende) und am Freitag (8.12.) steigt die Alien Disko #5 in Münchner Volkstheater. Sozusagen: verschneit, aber nicht abgeschnitten von der Welt. Im Gegenteil!“ (Ralf Zündfunk Summer)

Very special beim Unexpected Festival in der Roten Sonne: 14.12. Irmler Glorian Nuber / Images of Goo / Organza Ray

https://unexpected-music.com/programme-desktop-



7,5 VON ZEHN PUNKTEN!

bekommt das neue Album „Unten im Süden“ von A Million Mercies vom BR-Zündfunk. Das ist beachtlich, weil das neue von The National ebenfalls 7,5 bekommt, während das neue von Roosevelt nur 7,4 bekommt. Hier die Aussage zu diesem Hammer:

„Es gibt was Neues vom geschätzten Independent-Label Hausmusik und seinem Gründer Wolfgang Petters. Mit seinem Projekt A Million Mercies hat er jetzt Gedichte vertont. Und zwar vom Schriftsteller, DJ und Schauspieler Franz Dobler. Herausgekommen ist das Doppelalbum „Unten im Südem Westerngedichte & Weg zur Hölle. Während der Pandemie hat sich Wolfgang Petters jeden Samstag ein Franz Dobler Gedicht vorgenommen und in einen Song verwandelt. Das klingt oft nach Country, aber auch mal punkig oder New Wavig. Ein sympathisches Lo-Fi Projekt für alle, die ein Herz für Underdogs haben.“ (Die „Underdogs“ haben sicher 1 Punkt gekostet)

Hörenkaufen: https://amillionmercies.bandcamp.com/

Details im Gespräch+Titeltrack uva: https://www.youtube.com/@hausmusik3210

Live: München Optimal Record Shop 11.11.2023



100 JAHRE HANK WILLIAMS IN MÜNCHEN

wird die Country-Legende angemessen riesig gefeiert:

Freitag 15. Sept 2023
CAFÉBAR MONA(censia, Siebertstraße 2) 17h bis leider nur 22h!!!
EIN BIER MIT HANK! Cpt. Schneider spielt zum 100. Geburtstag
5 Stunden Originals & Covers. Und ein paar Johnny Cash Songs zu seinem 20. Todestag.
★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
WERKSTATTKINO Fraunhoferstraße 9 (OBACHT! Reservierungen nicht möglich, first come, first served. 46 Plätze!)
Fr. 15. & Sa. 16. September, 20h
I SAW THE LIGHT – Hank Williams Biopic USA 2015. R: Marc Abraham.
Freitag 15. 9. um 22.30h
JOHNNY CASH als Schauspieler (zum 20. Todestag) FIVE MINUTES TO LIVE USA 1961. R: Bill Karn. OV, 75 Min. Rarer Noir Thriller mit Johnny Cash als Geiselnehmer.
Sonntag 17. September 20h
I’LL NEVER GET OUT OF THIS WORLD ALIVE
Zum hundertsten zeigen wir den H.W. Film von Wolfgang Büld, Olaf Kraemer & Christin Kelling in der selten gezeigten langen Urfassung! (D 1993)
Außerdem GROSSE WELTURAUFFÜHRUNG: 20 Minuten Hank-Williams-Doku aus einer
anderen Perspektive – will heißen, ein bisher unbekannter Kurzfilm von Martin Müller
(ja, Martin Müller, in den Sixties Teil der Münchner Nouvelle Vague), der Büld beim Dreh begleitet hat.
Im Anschluß ein Bierchen und H.W. Shellacs mit Olaf Kraemer & Cpt. Schneider


UND JETZT NOCH DAS PLAKAT

zum machen3-Festival in Landsberg vom großartigen Jim Avignon, der in der Ausstellung mit der großartigen Fehmi Baumbach vertreten ist und außerdem in Gestalt seiner One-Man-Band Neoangin und der außerdem auch noch

Ist möglicherweise ein Bild von Text

das Cover (4 Seiten) des neuen A Million Mercies-Albums Unten im Süden gestaltet hat, auf welchem meine 22 besten Gedichte vertont wurden und das beim Festival präsentiert wird. Schönere Nachrichten ham wir hier zur Zeit nicht zu bieten und sonst auch niemand.



machen3 FESTIVAL LANDSBERG

machen3 – Das Musik&Kunst-Festival von Hausmusik & Jimmy Draht
im Stadttheater Landsberg 22./23.9.2023
Tickets: https://stadttheater-landsberg.de/programm-neu/
*** 22. September: ***
19 Uhr im Foyer: Vernissage der Ausstellung von Fehmi Baumbach & Jim Avignon. Präsentation der 7“ Vinyl Picture-Disc von „Neoangin“ und des neuen Albums von „A Million Mercies“ mit Vertonungen von Franz Dobler Gedichten.
ab 20 Uhr Konzerte im Theatersaal: Neoangin / Inga / Malva mit Band
Neoangin ist die One-Man-Band von Jim Avignon. Seine Shows sind opulente Happenings – Sound, Bühnenbilder, Masken und absurde Einfälle – ganz großes Kino! https://www.youtube.com/watch?v=UTEba9JI7mw
Inga, wundervolle Melodien, wohldosiert. Große Pop-Musik, bei der DIY kein Selbstzweck ist und Kynismus keine Koketterie. https://www.youtube.com/watch?v=BmP_H7jQvyo
Malva mit Band. Die 20-jährige Sängerin und Komponistin wurde zu Recht in Rekordzeit zum Liebling des Feuilletons. Wunderschöne Melodien, gesungen mit einer eindrucksvollen Stimme machen sie zu einem außergewöhnlichen Live-Act. https://www.youtube.com/watch?v=Ww_Wtn1LlGE

Leichtmetall sind Marion Dimbath und Anja Morell. Eine perfekte Harmonie von Synthesizern, Glockenspiel und Blechblasinstrumenten, dazu Stereogesang, als eine von vielen Klangschichten, die sich über- und ineinanderlegen. https://www.youtube.com/watch?v=HrXoVVz_YvM 

A Million Mercies diesmal als Quartett. Für das Album „Unten im Süden“ haben sie Gedichte von Franz Dobler zu Musik gemacht. Es wird Country-lastig aber eben nicht nur. Und Franz Dobler taucht natürlich später am Abend noch höchstpersönlich auf. https://www.youtube.com/@hausmusik3210

Akte G, sie schaffen mit Bass, Gitarre und Computer eine Dub-Elektrowolke, aus der sie gesprochene Texte an die Erde senden und uns in ihre Umlaufbahn ziehen. Wie halt Aliens so sind. https://www.youtube.com/watch?v=YMLmBl3Y7Pk

Das Hobos mit Franz Dobler. Seit einigen Jahren arbeiten Das Hobos immer wieder mit dem Schriftsteller Franz Dobler zusammen, um seine Gedichte in Tracks und Songs zu verwandeln. Dafür erschaffen sie Musik, die genauso nach Geräteschuppen wie nach weiter Welt klingt. https://www.youtube.com/watch?v=pdAWkv12ySY

An beiden Tagen 16:00 – 18:00 Uhr  Ausstellung: „Die Musik ist dem Text sein Bild“

„Wer könnte das besser veranschaulichen als Jim Avignon! Als Künstler und Musiker zählt er zu den ungewöhnlichsten Figuren im deutschen Kunstbetrieb und hält seit langem mit leuchtenden Farben, beißendem Witz und einem schwindelerregenden Output das Kunstestablishment in Schach.  Musikalisch sind seine Neoangin Shows opulente Happenings – Sound, Bühnenbilder, Masken und absurde Einfälle – exzellente Unterhaltung jenseits aller bekannten Genres. Musikalisches Statement mit selbst gestaltetem Cover, gelebtes DIY Indietum in seiner ursprünglichsten Form.

Die Ausstellung entsteht gemeinsam mit der großartigen Fehmi Baumbach. Sie erschafft mit ihren Collagen neue Welten auf Papier. Mit Schere und Faden entstehen Landkarten der unsichtbaren Zusammenhänge. Ursprüngliche Ideen finden zu ihrer natürlichen Form zurück. Ihre Kompositionen verströmen Klang. Die Zitate ihrer Figuren wirken wie gute Songzeilen. Sie klingen catchy und lassen sich doch in ihrer Bedeutung mehrfach greifen. Es ist, als optimiere die Künstlerin Zusammenhänge und Formen durch Metamorphose.“



MUNIC OPTIMAL

Wie immer tolles Programm beim Sommerfest des Münchner Optimal Plattenladens (27.7.-29.7.) und mehr besonders als „Nikos Papadopoulos + Hochzeitskapelle spielen Rembetika“ kann ein Konzert nicht sein!

 



CHARLES PLYMELL NEWS

Autor und Übersetzer Egon Günther über ein Werk des legendären US-Beat-Poeten Charles Plymell, das von Petra Haden und Mike Watt vertont wurde … „die schaurig schöne Platte“ »Planet Chernobyl«:

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1174911.musik-nach-und-vor-der-katastrophe-planet-tschernobyl.html?action=print



TRIKONT AT MUNICS HAUS DER KUNST

Das älteste Independent-Music-Label der Galaxie und auch noch Mutterschiff der bemerkenswerten Münchner Subkultur-Off-und-Top-Szene einmal mehr im Blickpunkt der informierten-interessierten Hochkultur bis zum 18.2.24:

Trikont-Chefin Eva Mair-Holmes dazu: „Wir starten am 30.06. um 19:00 Uhr, ab 17:00 Uhr gibt’s zum Aufwärmen schon mal ein Trikont-DJ-Set mit Kalle Laar. Dann: Kurze Begrüßung, anschließend eine kleine, feine Gesprächsrunde, es geht um alles, was Ihr schon immer über Trikont wissen wolltet, und ab 20:30 Uhr spielt INGA mit Band.
(In der offiziellen Haus-der-Kunst-Einladung unten findet Ihr die Details zum Ablauf. Das Foto dazu entstand 1972 vor den Toren von BMW-München bei einem „Gastarbeiter“-Streik. Und Trikont war mittendrin.) Erst im Februar 2024 packen wir dann den ganzen Trikont-Wahnsinn wieder zusammen und verabschieden uns vom Haus der Kunst, aber vorher lassen wir es nochmal richtig krachen mit einem ausufernden Trikont-Abend.
Eine kleine, aber feine Ausstellung wird das. Ein RundumTrip durch das Trikont-Universum, vom Buchverlag zum Musikverlag TRIKONT OUR OWN VOICE. Wir haben in zig Postkisten, in verwitterten Kartons, in unzähligen Ordnern und diversen Schubladen gekramt. Und glaubt mir, da kam Zeug zum Vorschein.. Mamma mia, damit könnten wir locker noch eine zweite und dritte Ausstellung bestücken. Und ich schwöre, es wäre keine Sekunde langweilig. Aber gut, jetzt fangen wir einfach mal an.
Sabine Brantl vom Haus der Kunst hatte die Idee, Trikont diese Bühne zu bieten, und diese tolle Ausstellung zu kuratieren. Sie fügte die Einzelteile zusammen und behielt bei all den immer wieder irgendwo aufploppenden Geschichten und Problemen den Überblick. Bei 55 Jahren „Musik, Krawall & anderen schönen Künsten“ eine Meisterleistung und ehrlicherweise auch immer wieder eine Geduldsprobe und Herausforderung. Dafür, liebe Sabine Brantl eine riesige Trikont-Verbeugung und maximum Respekt.
Kalle Laar, Trikont-Freund und -Compiler (u.a.La Paloma), dessen Trikont-Ausstellung im Valentin-Karlstadt-Musäum coronabedingt fast unsichtbar blieb, liefert einen spannenden Audio-Guide, mit allen möglichen Einsichten und Ansichten diverser Freunde, Unterstützer, Betroffener und Sympathisanten – ist richtig gut geworden. Dankeschön lieber Kalle.
Das Archiv 451 / Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V. hat nicht nur die Trikont-Bücher archiviert, die zwischen 1967 und 1980 (bis zur Trennung von Buch- und Schallplattenverlag) erschienen sind, Michael Schwab, Ursula Brunner und Werner Steigemann stellen aus dieser Zeit Ihre gesammelten Exponate für die Ausstellung zur Verfügung. Herzlichen Dank.
Die Eva Mair-Holmes war beratend dabei und hat sich nicht nur einmal bei Achim Bergmann bedankt, diesem Chaoten und leidenschaftlichen Sammler ohne den es diesen Trikont gar nicht gäbe. Auch nicht diese Fülle an Trikont-Material, das wir für diese Ausstellung zumindest im Ansatz sortiert und gesichtet haben. Und nicht das erste Mal steh ich staunend vor diesem Wahnsinns-Trikont-Programm und glaub es selbst nicht, dass wir das alles gemacht haben. Immer mit totaler Begeisterung, und eigentlich nie mit der Frage nach finanziellem Erfolg. Nicht immer konnten wir unsere Lust und unseren Spaß vermitteln, was ich bis heut nicht verstehe, aber egal. By the way, vor Urzeiten wurde eine Trikont-Produktion (ich war noch nicht dabei, Ehrenwort) so besprochen:  „Diese Platte soll wieder zu Erdöl werden“…  Trikont ist eines der ältesten Independent-Label in Europa, wenn nicht gar weltweit. Also bitte! Aber das nur am Rande.
Herzlichen Dank an das Haus-der-Kunst-Team und alle die mitgeholfen haben, dies auf die Beine zu stellen. Dank natürlich an unsere Musikerinnen & Musiker, Herausgeberinnen & Herausgeber und vor allem auch an die, die Trikont all die Jahre unterstützen, die auf Trikont-Konzerte gehen, Platten & CDs kaufen und natürlich an die Menschen in den Feuilletons, Radios, Blogs, Social Media und und und.“



ANLAUFSTELLE ECHOKAMMER

„Bald werden also hundert Platten bei dem rührigen Münchner Indie-Label erschienen sein, dessen Gründer, Toningenieur und einziger Mitarbeiter ist immer schon: Albert Pöschl. Echokammer ist neben Labels wie Trikont und Disko B eine der Anlaufstellen der Münchner Subkulturszene“ (die auch bei Alien Transistor und Gutfeeling Records betreut wird) und die Bedeutung der Anlaufstelle Echokammer geht aber auch weit über die Münchner Subkulturszene hinaus, was sich besonders gut bei einigen Label-Compilations beobachten lässt.

Ein Buch über die Echokammer-Geschichte und -Produktion wäre es wirklich wert und würde ein großes Abenteuer werden und wenn ich Zeit hätte, würde ich jetzt nichts lieber tun, als 700 Seiten damit vollzumachen (vgl. meine „Trikont-Story: Musik, Krawall und andere schöne Künste“, die ich im Schulterschluss mit Christof Meueler gestemmt habe), aber ich behaupte auch mal, die Zeit könnte schon noch kommen, auch wenn ein Verlag, der soviel Mumm und aufm Kasten hat wie Albert Pöschl, schwer zu finden ist.

https://taz.de/Muenchner-Indie-Institution-Echokammer/!5932193/

https://www.echokammer.de/index.php/de/album/all



HAUSMUSIK @WERKSTATTKINO / HAUSMUSIK REC/FAMILY (13)

Große Sache, dass der Label-Dokfilm am 22./23.5. in Münchens „most psychotronic Movie Theatre“ Werkstattkino läuft (was nebenbei bemerkt eine meiner wichtigsten Lehrstätten war) im Rahmen einer Musikfilmreihe:

https://werkstattkino.de

HAUSMUSIK (Deutschland 2022. Regie: RICARDO MOLINA. Mit Wolfgang Petters, Franz Dobler, Joey Burns, Markus und Micha Acher, Marion Epp, Katja Huber, Christoph Merk, Stefanie Böhm. HD Digital. 111 Min. Erstaufführung.)
Ein Film über musikalische Selbstermächtigung: Das Label HAUSMUSIK ging Anfang der 1990er aus einer Gruppe von Musikbegeisterten in der oberbayerischen Provinz hervor. Aus Langeweile? Aus Leidenschaft für Rockmusik?
Konzerte und Platten und Artwork, alles selber zu machen, das war Überzeugung, aber auch Notwendigkeit. Um den Labelgründer Wolfgang Petters aus Landsberg am Lech entstand eine lebendige und bunte Gemeinschaft aus MusikerInnen, KünstlerInnen, KrachmacherInnen und UnterstützerInnen. Eng vernetzt mit den Bands und Labels der Weilheimer Musikszene rund um The Notwist, entwickelte sich HAUSMUSIK zu einem bedeutenden Independent-Label mit großer künstlerischer Vielfalt, internationaler Reichweite und leidenschaftlichen Fans.
Fast 32 Jahre nach dessen Entstehung erzählt der Film anhand zahlreicher Interviews die Geschichte von HAUSMUSIK, dessen Bands größtenteils bis heute veröffentlichen, wie z.B. Calexico, The Notwist, A Million Mercies, Broken Radio, Carlo Fashion, Ms. John Soda.
In Anwesenheit von Regisseur Ricardo Molina, Labelchef Wolfgang Petters und einigen der Protagonisten.
Montag, 22.5. und Dienstag, 23.5. jeweils um 20.00 h
+++ geht weiter mit +++
ITALO DISCO. DER GLITZERSOUND DER 80er
Deutschland/Italien 2021. Regie: ALESSANDRO MELAZZINI. Mit La Bionda, Sabrina Salerno, Savage, Mathias Modica, Linda Jo Rizzo, DJ Hell, Eckhart Schmidt. HD Digital. 62 Min. Originalfassung (italienisch/englisch/deutsch) mit englischen Untertiteln. Erstaufführung.
Letzte Vorstellung am Mittwoch, 24.5. um 20.00 h
MUSIC
Deutschland 2023. Regie: ANGELA SCHANELEC. Mit Aliocha Schneider, Agathe Bonitzer, Marisha Triantafyllidou. HD Digital. 109 Min. Originalfassung (griechisch/deutsch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Letzte Vorstellung am Sonntag, 28.5. um 20.00 h
PIAFFE
Deutschland 2022. Regie: ANN OREN. Mit Simone Bucio, Sebastian Rudolph, Simon Jaikiriuma. HD Digital. 86 Min. Erstaufführung.
Montag, 29.5. um 18.15 h Letzte Vorstellung am Mittwoch, 31.5. um 22.00 h